Der Süden hat es besser

Die Wirtschaftswoche mit einem Artikel über die Solarstromerzeugung in Saudi-Arabien. Dort lässt sich Strom für 1 Cent die Kilowattstunde produzieren. Zwar wird auch in Deutschland immer wieder von den unschlagbar günstigen Erneuerbare Energien gesprochen, die Strompreise sind dennoch trotz Ausbau von Wind und Solarstrom sehr hoch in Deutschland und sie steigen seit Jahren. 

“Möglich ist der niedrige Preis nicht nur, weil die Kosten für Solarpaneele in den vergangenen Jahren massiv gesunken sind, geeignete Flächen in der Region im Überfluss vorhanden sind und die bürokratischen Hürden gering ausfallen. Das Land garantiert Brancheninsidern zufolge auch die Abnahme zu dem Preis für 25 Jahre. Die Investition muss sich so nicht binnen zehn Jahren refinanziert haben, wie anderswo üblich. Das senkt die monatlichen Finanzierungskosten und damit den Strompreis. Zudem scheint rund um Mekka die Sonne 3860 Stunden pro Jahr. In Nordrhein-Westfalen ist es mit 1560 Stunden nicht einmal halb so viel.” 

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Unkritische Distanz, so hat Axel Bojanowski sein Blogartikel genannt, in dem er sich mit den vorhergesagten Kosten des Klimawandels beschäftigt. Grund sind Prognosen einer Studie, die das Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben hat. Sie basieren aber auf unplausiblen Szenarien. 

“Hauptproblem der Habeck-Studie ist, dass den Berechnungen das unrealistische RCP8.5-Klimaszenario zugrunde gelegt wurde, das eine extreme Treibhauswelt zeigt. 

RCP 8.5, „repräsentativer Konzentrationspfad 8.5“, beschreibt eine Entwicklung, bei der die CO2-Konzentration in der Luft so stark ansteigt, dass das Treibhausgas die globale Erwärmung um 8,5 Watt pro Quadratmeter verstärkt. 

Für RCP 8.5 müsste die CO2-Konzentration von heute 420 Luftteilchen pro eine Million Luftteilchen (ppm) auf 1400 Teilchen pro eine Million steigen (in manchen Simulationen auf 2000 ppm). Derzeit fügt die Menschheit der Luft etwa drei ppm CO2pro Jahr hinzu.  

Um RCP8.5 zu erreichen, müsste die Menschheit ihre Kohlenutzung massiv ausweiten. Energieforscher rechnen im Laufe des Jahrhunderts eher mit einem Rückgang des globalen CO2-Ausstoßes. 

Klimaforscher mahnen seit Langem, RCP8.5 nicht mehr zu nutzen. Die US-Regierung hat es nach Druck aus der Wissenschaft gerade aus seinen Prognosen verbannt. Dass die Bundesregierung ihren Landsleuten anhand dieses Szenarios nun vorrechnet, wie teuer der Klimawandel werden könnte, darf als skandalös gelten, schrieb ich in WELT.” 

Dieser Blog hatte erst kürzlich das gleiche Thema aufgenommen. 

“Welche sind wahrscheinlich? Schon seit einigen Jahren tobt ein Streit unter Wissenschaftlern, ob man 8,5 W/m² überhaupt als realistisch einstufen sollte, ob es ein mögliches sein könnte, das ein „weiter so“ in der Nutzung fossiler Energien beschreibt. Schon Anfang 2020 erschein ein Kommentar in „Nature“, der dies bereits in der Überschrift als irreführend bezeichnete. In der seriösen Literatur gab es danach Bemühungen, die Szenarien nüchtern zu bewerten. Pielke et al (2022) kamen zu dem Schluss, dass die hohen Werte sehr unwahrscheinlich sind. Das IPCC selbst bestätigte dies weitgehend und führte im letzten Sachstandsbericht aus: 

„High-end scenarios (like RCP-8.5) can be very useful to explore high-end risks of climate change but are not typical ”business-as-usual”. 

Soweit also die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft. Im Report (oben verlinkt), der den Stand des UBA im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (verantwortlicher Minister Robert Habeck) abbildet, ging man ganz andere Wege. Man verwendete ausschließlich das Szenario „RCP 8.5“! Selbst die „optimistischen Fälle“ bilden nur dieses Szenario ab, dann am unteren Rand seiner Erwartungen.” 

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E-Fuels bestimmen momentan die Debatte. Die Tagesschau hat die Vor- und Nachteile dieser Kraftstoffe gegenübergestellt. 

“Die Studienautoren argumentieren, dass die in „bisherigen konventionellen Analysen ausgewiesene Effizienz der Nutzung von Ökostrom“ in batteriebetriebenen Fahrzeugen tatsächlich viel geringer sei. Knackpunkt: Die Studie kalkuliert die Unterschiede von etwa Wind- und Solaranlagen je nach ihrem Standort mit ein. So seien batterieelektrische Fahrzeuge weitgehend auf die weniger effiziente Stromerzeugung im Inland angewiesen, während E-Fuels mit importiertem Wasserstoff hergestellt werden könnten, der im Ausland mit höheren Stromerträgen produziert worden sei. 

Ziehe man diesen Faktor mit in Betracht, schmelze der Effizienzvorteil des batterieelektrischen Antriebs dahin: Während bisherige Analysen von 70 Prozent Energieeffizienz ausgingen, liege sie bei der gesamtheitlichen Analyse der Studie nur noch bei 13 bis 16 Prozent.” 

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Neuer Tiefpunkt bei den Klimaaktivisten. Ein Anwalt, der eine angeklagte Aktivistin verteidigen soll, griff laut Mopo ganz tief in die Nazikiste. Der Klimawandel sei schlimmer als der faschistische deutsche Staat vor 80 Jahren. 

“Kritik hagelte es vor allem auf der sozialen Plattform Twitter. „Holocaust-Verhamlosung eines Jura-Professors? Was stimmt mit denen nicht?“, schrieb ein Nutzer und verlinkte die Universität Bremen. „Ich hoffe, ihr wisst, wen ihr da monatlich durchfüttert!“ 

Uni Bremen distanziert sich von dem Juraprofessor 

Am Freitagabend antwortete die Universität schließlich auf den Vorwurf. „Gerd Winter ist ehemaliger Professor der Universität Bremen und nicht mehr im aktiven Dienst“, schrieb die Hochschule. „Die Universität Bremen distanziert sich ausdrücklich von den Äußerungen des Herrn Winter, die er in seiner Rolle als Strafverteidiger getätigt hat.“ Laut der Internetseite der Universität gab Winter noch im Wintersemester 2022/2023 ein Seminar im Kreislaufwirtschaftsrecht.” 

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Claudia Kemfert und die Reichen. Wir brauchen dringend Flugbusse, die keine Straßen mehr benötigen, denn Straßen nutzen nur den Reichen. Warum kein Fahrverbot, wenn der Kontostand eine bestimmte Höhe überschritten hat? 

(Abbildung: Screenshot Twitter) 

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Der Hersteller Vaillant freut laut MSN sich über ein spezielles Konjunkturprogramm. Die Verbotspläne der Bundesregierung bei Heizungen bescheren dem Hersteller von Heizungstechnik volle Auftragsbücher. Eine neue Produktion entsteht allerdings nicht in Deutschland, sondern in der Slowakei. Hieß es nicht immer, das wäre die Konjunkturlokomotive für Deutschland? 

“In Deutschland soll ab Januar 2024 der Einbau reiner Öl- und Gasheizungen verboten werden. Wenn alle stattdessen eine Wärmepumpe bestellen, müsste deren Produktionszahl vervierfacht werden. Kann die Industrie das leisten? 

Ich kann nur für Vaillant sprechen. Wir starten im Mai die Produktion unserer neuen Megafabrik für Wärmepumpen in Senica in der Slowakei. Damit ist Vaillant einer der Vorreiter in der Branche. Die Investitionsentscheidung dafür haben wir bereits Ende 2020 getroffen. Das Werk kann 300.000 Wärmepumpen im Jahr produzieren. Damit werden wir unsere Gesamtkapazität für den europäischen Markt auf jährlich weit mehr als eine halbe Million Wärmepumpen verdoppeln. Die neue Fabrik in Senica ist zudem erweiterbar. 

Aber kann die Industrie insgesamt liefern, wenn Deutschland plötzlich viermal so viele Wärmepumpen braucht? 

Andere Unternehmen investieren auch in Wärmepumpenfabriken, die in den kommenden Jahren in Betrieb gehen werden. Aber klar, abrupte Veränderungen sind schwierig. 

Wie lange sind heute die Lieferzeiten für eine Vaillant-Wärmepumpe? 

Wegen des hohen Auftragsbestands beträgt die Wartezeit derzeit drei bis sechs Monate. Nächstes Jahr wird für unsere Branche insgesamt also eine Herausforderung.” 

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Rupert Pritzl auf der Webseite der Ludwig Erhard Stiftung:

KLIMASCHUTZPOLITIK

Ideologische Verbotspolitik im Gebäudebereich

Wo bleiben individuelle Freiheit und soziale Ausgewogenheit bei der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes?

Die klimapolitisch motivierte Verbotspolitik in Deutschland will nun eine weitere Tür zuschlagen. Nach dem deutschen Ausstieg aus der Kernenergie, der Kohleenergie und – angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine – auch aus der Gaswirtschaft sowie dem avisierten Verbot des Verbrennermotors in der Europäischen Union ab 2035 hat die klimapolitisch motivierte Ausstiegspolitik nun auch die deutschen Heizungskeller mit voller Wucht erreicht. Mit der geplanten Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) will die Bundesregierung nach eigenem Bekunden die Wärmewende forcieren, die „nicht nur klimapolitisch, sondern auch geopolitisch und ökonomisch geboten ist.“ Am 28.2.2023 ist ein Referentenentwurf des zuständigen Bundeswirtschafts- und das Bundesbauministeriums zum GEG bekannt geworden, der einige Änderungen vorsieht und gravierende Konsequenzen nach sich zieht.1)

Pflicht zu 65-Prozent-Anteil erneuerbarer Energien

Gemäß dem Entwurf muss ab dem 1.1.2024 jede neu eingebaute Heizungsanlage mit mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Dies ist das neue klimapolitische Credo der Bundesregierung, welches sie als Diskussionsentwurf bereits am 14.7.2022 öffentlich lanciert hatte.2) Der 65-Prozent-erneuerbare-Energien-Anteil ist exakt so gewählt, dass er nur durch die folgenden klimapolitisch erwünschten Heizungssysteme erfüllt werden kann. Diese sind: Anschluss an ein Wärmenetz, Wärmepumpe (oder Wärmepumpen-Hybridheizung), Biomasseheizung (z.B. Holzpellets), Gasbrennwertheizung betrieben mit grünem Wasserstoff und eine Stromdirektheizung. Die Bundesregierung verlangt für die Ein- und Zweifamilienhäuser also im Regelfall die Wärmepumpe.

Auf den Ansturm auf die Wärmepumpe hat die Bundesregierung die Wärmepumpenhersteller und die Öffentlichkeit bereits durch die beiden im Jahr 2022 veranstalteten „Wärmepumpengipfel“ vorbereitet und die Hersteller zu einem Produktionshochlauf animiert. Die Neuinstallation einer Wärmepumpe ist technisch bedingt mit erheblichen Umrüstungsmaßnahmen des bisherigen Heizungssystems verbunden (z.B. Austausch der Heizkörper und Einbau einer Fußbodenheizung in allen Räumen), die sich leicht auf bis zu 30.000 bis 40.000 Euro pro Einfamilienhaus belaufen können. Zuletzt sind sowohl die Liefer- und Einbauzeiten als auch die Preise von Wärmepumpen stark gestiegen.

Austauschpflicht für Heizungen und Verbot von Öl- und Gasheizungen

Immobilienbesitzer werden zu einem Austausch ihrer Heizungen verpflichtet. Fossile Bestandsheizungen (insb. Öl- und Gasheizungen) müssen nach spätestens 30 Jahren ausgetauscht werden, auch wenn sie sorgfältig gewartet wurden und noch voll funktionsfähig sind. Minimal länge Fristen gelten für Niedertemperatur- und Brennwertkessel. Der Austausch einer bisher rein fossilen Heizung (z.B. Erdgas) muss zum 1. Januar 2024 durch eine Heizungsanlage erfolgen, die den 65-Prozent-erneuerbare Energien-Anteil erfüllt. Neue Ölheizungen unterliegen gesetzlich ja eh schon einem Einbauverbot ab 2026; und fossile Heizungen werden ab 1. Januar 2045 komplett verboten. Im Falle von Heizungshavarien, bei geplanten Wärmenetzanschlüssen und bei Etagenheizungen gelten bestimmte Ausnahmen bzw. Übergangsfristen. Das Durchschnittsalter von Heizungsanlagen in Deutschland betrug im Jahr 2019 17 Jahre, heutzutage also nun 21 Jahre. Da rund 45 Prozent aller Heizungen in Deutschland älter als 20 Jahre sind, wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine riesige Heizungssystemaustauschwelle in den nächsten Jahren auf die Immobilienbesitzer, auf die Handwerksbetriebe und auf die Wohnungswirtschaft zurollen.3)

Die Gasheizung ist nach wie vor die mit großem Abstand beliebteste Heizungsart in Deutschland. Im Jahr 2021 war sie mit einem Marktanteil von 70 Prozent die mit Abstand meistverkaufte Heizungsart bei der Gebäudesanierung.4) Die Tatsache, dass selbst im vergangenen Jahr von den insgesamt 980.000 verkaufen Heizungsanlagen in Deutschland rund 600.000 Gasheizungen waren (gegenüber rund 236.000 Wärmepumpen) zeugt von der großen Beliebtheit dieser Heizungstechnologie, die für ihr vernünftiges Kosten-Nutzen-Verhältnis und aus Gründen der Unabhängigkeit- und Zuverlässigkeit geschätzt wird.5)

Schätzungen der Wohnungswirtschaft zufolge müssen ab 2026 mehr als eine Million Heizungen in Deutschland aufgrund der politisch begrenzten Nutzungszeit ausgetauscht werden. Zusätzlich zu den jedes Jahr durch Neubau und durch die bisher übliche Sanierung eingebauten rund 900.000 Heizungen müsste das Heizungshandwerk also rund 2 Millionen Heizungen pro Jahr installieren. Wie dies tatsächlich umgesetzt und finanziert werden soll, darüber schweigt sich die Bundesregierung im Gesetzentwurf aus. Die verstärkte Nachfrage nach Heizungsaustausch und Sanierung wird die ohnehin schon bestehenden Knappheiten im Bausektor und im Fachhandel weiter verstärken und die Preise steigen lassen.

Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen erforderlich – „EU Gebäudeeffizienz-Richtline“ ante portas

Mit dem Austausch allein der Heizung ist es aber nicht getan: Denn mit einem Heizungstausch sind in den noch nicht oder nicht ausreichend sanierten Gebäuden weitere erhebliche Sanierungsaufwendungen für das Gebäude (insbes. Dacherneuerung, Außenwand- und Kellerdeckendämmung und Fenstertausch) erforderlich, damit die neu eingebaute Heizung mit geringeren Vorlauftemperaturen (meist Wärmepumpe) auch effizient funktionieren kann. Dies betrifft rund 60 Prozent der etwa 21 Millionen Wohngebäude in Deutschland, also rund 12,6 Millionen Wohngebäude, die vor der 1. Wärmeschutzverordnung im Jahr 1978 errichtet wurden. Wohnungsverbände beziffern diesen Sanierungsaufwand daher auf leicht über 100.000 Euro pro Gebäude.

Und es kommt noch schlimmer: Durch die Renovierungsinitiative der EU („Gebäudeeffizienz-Richtlinie“, englisch: „European Performance Building Directive“ (EPBD)) rollt im Hintergrund eine EU-weite und großangelegte weitere Renovierungsverpflichtung auf alle Immobilienbesitzer zu, ihre Gebäude in den nächsten Jahren umfassend energetisch zu sanieren und dabei die „ineffizientesten“ Gebäudeeffizienzklassen zu eliminieren. Der zuständige Fachausschuss des EU-Parlaments hat vor kurzem vorgeschlagen, dass alle Wohngebäude bis 2030 auf die Effizienzklasse E und bis 2033 auf die Effizienzklasse D „hinaufsaniert“ werden müssen. In Deutschland müssten damit fast 45 Prozent aller Wohngebäude in den nächsten 9 Jahren vollständig saniert werden. Die Wohnungswirtschaft warnt eindringlich vor den immensen wirtschaftlichen und sozialen Folgen dieser Renovierungsverpflichtung und vor der de facto Unmöglichkeit der technischen Umsetzung. Sie beziffert die Sanierungskosten auf etwa 180 Milliarden Euro pro Jahr, prognostiziert erhebliche Preis- und Mietsteigerungen und befürchtet dadurch erhebliche sozialen Verwerfungen. Nach Vorstellung der EU soll jedes Land selbst definieren, was es unter „ineffizientesten Gebäudeklassen“ versteht. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte bei den EU-Verhandlungen zur EU-Gebäudeeffizienz-Richtlinie im Oktober 2022 zu Protokoll gegeben, dass die Bundesregierung diese Renovierungsverpflichtung der EU „ambitioniert umsetzen“ werde.

Umfangreiche Regulierungen und detaillierte Kontrollvorschriften

Wo staatliche Vorschriften das Verhalten der Menschen reglementieren sollen, sind umfangreiche und detaillierte Kontrollmaßnahmen gegen unerwünschtes Umgehungs- oder Vermeidungsverhalten nicht weit. So auch hier: Der Gesetzentwurf beinhaltet weitreichende Pflichten zum Einbau von Mess- und Monitoring-Einrichtungen, zur verpflichtenden Information von Mietern, zum hydraulischen Abgleich und weiteren Maßnahmen zur Heizungsoptimierung sowie zur Betriebsprüfung von Wärmepumpen und zur Heizungsprüfung. Ab 1.1.2025 müssen alle Heizungen eine elektronische Messausstattung für die Wärmeproduktion und den Energieverbrauch erhalten. Die Kaminkehrer sollen als Heizungs-Kontrolleure in Dienst genommen werden und somit die 30jährige Höchstnutzungsdauer der Heizungsanlage überwachen sowie Verstöße an die Behörden melden. Verstöße gegen diese Vorgaben werden im GEG als Ordnungswidrigkeit eingestuft und mit einer Geldstrafe bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet (§ 108).

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