Das grüne Schilda und seine nachhaltigen Schildbürger

Ein nachhaltiges Märchen von Dr. Hans-Peter Michael Schiefer

Vorspann:
Ein zutiefst deutsches Märchen über den frommen Wunsch der Deutschen Klimaneutralität, um jeden Preis zu erreichen. Auch ohne Berücksichtigung der nur hinderlichen aber trotzdem immer noch geltenden Naturgesetzen wie z.B.: das Henrysche Gesetz über die Gasverteilung und die Temperaturabhängigkeit des pH-Wertes in den Weltmeeren. Die Namensgleichheiten in diesem Märchen sind dagegen ungewollt und rein fiktiv.

Hauptteil:
Es war einmal ein hübsches, idyllisches Städtchen irgendwo in den deutschen Landen, das sich das grüne Schilda benamste. Die Schönheit Schildas und seine Klugheit hatte sich weltweit schon herumgesprochen. Man kann sich dieses niedliche Örtchen als eine Mischung aus Rothenburg ob der Tauber und dem österreichischen Hallstatt vorstellen also einer touristischen Mega-Attraktion, deren Bewohner sich überdies durch eine außergewöhnliche Klugheit auszeichneten. Sie waren bekannt für ihre fleißigen Ingenieure und innovativen Maschinenbauer, die weltweit die besten Autos produzierten, sodass Schilda sowohl von Amerikanern als auch von Chinesen und Japanern gleichermaßen überaus gerne frequentiert wurde. Die anfängliche Freude über dieses touristische Zubrot der vielen Fremden wurde aber letztlich durch den Verlust der Bodenständigkeit und der Ruhe immer mehr zerstört.

So erstreckte sich einst eine romantische mittelalterliche Stadtmauer ringsum das Städtchen. Dieses Kleinod, das sogar unter der Schirmherrschaft des UNESCO-Weltkulturerbes stand, wurde aber abgerissen, um einer erklecklichen Anzahl von Windmühlen aber auch von Hotels und Parkplätzen Platz zu machen. Die Parkplätze und Hotels waren natürlich gedacht dem Ansturm der neugierigen Fremden Herr zu werden die staunend den Ringwall der Windgeneratoren rings um das Städtchen bewunderten. Getreu dem grünen Motto der Schildbürger: „Klimaschutz geht vor Denkmalschutz!“

Wie man sieht, waren die Schildbürger überaus klimabewusst, daher fand man an allen Litfaßsäulen des Kleinen Städtchen ihre neuesten Aktionen. Schlagworte wie „Rettet das Klima vor dem Hitzetod! Entscheidet Euch für den Fortschritt! Werdet Klimaneutral! oder Klimaschutz geht vor Eigennutz! Jetzt und heute müssen wir das Klima schützen. Es geht jeden etwas an. Mit 50 Euro sind Sie dabei! Und alle eingetragenen Klimaschützer bekommen für Ihre Spende ein grünes Karo zum Anstecken an ihren Revers.“

Man konnte aber auch andere etwas zweifelhaftere Anschläge lesen wie: „Klimaleugner raus aus Schilda! Schilda ist und bleibt Kohlendioxid frei! Kämpft für die CO₂-Freiheit!“

Der Gemeinderat hatte überdies die glänzende Idee eine gelbe Sonne mit der Aufschrift „Klimaleugner“ an die ewig Gestrigen zu verteilen, da diese überwiegend die Sonne für den Klimawandel verantwortlich machten. Zur Ehrenrettung der Schildbürger muss aber doch gesagt werden, dass die Anzahl der mit der gelben Sonne herumlaufenden Klimaleugner sehr gering war, hatten diese doch echte Angst diskriminiert zu werden. Auch sah man keinerlei Gelb auf den wöchentlichen Demonstrationen, die für den Klimaschutz abgehalten wurden. Folgende Sprechchöre aber konnte man dort hören:

„Reiht Euch ein!
Klimaschutz ist fein!
Vermeidet Schmutz und Eigennutz
beim Kämpfen für den Klimaschutz“
oder
„Eins, zwei, drei
vertilgt das Ce-O-Zwei!“
oder
„Das Klima leidet große Not
errettet es vom Hitzetod!“

Das alles wurde von den Touristen äußerst positiv aufgenommen und immer mehr Fremde machten sich daher in Schilda breit, das Trinkwasser wurde langsam knapp und das kleine Bächlein fing von den Fäkalien der Fremden schon zum Stinken an, sodass eine teure Kläranlage endlich für Abhilfe sorgte. Ein leichter Geruch blieb aber doch! War vielleicht bei aller Idylle doch etwas im Argen geblieben?

Dies führte schlussendlich dazu, dass sich die Schildbürger doch Gedanken machten, wie sie der Flut an neugierigen Fremden Herr werden könnten. Und da hatte die Frau Bürgermeisterin eine blendende Idee. Wie, wenn sie sich alle dumm stellen und gegen die Naturgesetze handeln würden? Da kam Ihnen ein Landstreicher aus Potsdam wie gerufen der den Bürgern versprach, sie mit seinem pseudowissenschaftlichen Rat vollständig und nachhaltig zu verdummen. In der großen Bürgerversammlung bat er um das Wort:

„Schon zu eurer Urväter Zeiten war Schilda berühmt für seine Verwertung der Sonnenenergie. Obwohl damals das Einfangen der Sonnenenergie in Jutesäcken und Papiertüten gescheitert ist habt Ihr mit der neuen Technik der Solarzellen auf jedem eurer Häuser und durch den Ringwall an Windgeneratoren für eine Signalwirkung in ganz Europa gesorgt, dass die alterativ gewonnene Energie kein Sommernachtstraum geblieben ist. Jedoch um grünen Wasserstoff zu erzeugen ist dies viel zu wenig. Um hier wieder eine Vorreiterstellung zu erringen, müsste das Klima nachhaltig verändert werden. Da aber das Klima von dem anthropogenen Kohlendioxid zu stark beeinflusst wird, wäre es jetzt an der Zeit dieses schädliche, überflüssige CO₂ zu vernichten. Hiermit könnten drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden:  

1.) Man vermeidet eine Überhitzung der Atmosphäre.

2.) Man gewinnt durch den Entzug von Wärme aus der Atmosphäre, die für die Herstellung des grünen Wasserstoffs so dringend benötigte Energie.

3.) Man stoppt die Übersäuerung der Weltmeere und rettet so die Korallen vor ihrem Absterben.“

„Wir können, wenn wir nur wollen! “rief da die Frau Bürgermeisterin in den Saal und der aufbrausende Applaus aller Delegierten wollte schier kein Ende nehmen. Der Landstreicher aber strich sich langsam durch den Bart und fing an weiter fortzufahren: „Um eine nachhaltige Verdummung zu erreichen, müssten daher folgende Glaubensätze unbedingt verinnerlicht werden:

1.) Das anthropogene Kohlendioxid ist die Ursache allen Klimawandels. Der Mythos das vier Moleküle CO₂ in 10.000 Luftmolekülen unseren Klimawandel bewirken ist glaubhaft und dogmatisch darzustellen. Auf keinen Fall darf jedoch die Sonne ins Spiel gebracht werden.

2.) Hieraus folgt zwingend 0% CO₂ als Klimaziel und dass eine Reduktion des CO₂ unter allen Umständen durchgeführt werden muss, koste es was es wolle. (Und die Kosten können hierbei immens sein: Anmerkung des Verfassers)

3.) Die Glaubensätze 1 und 2 sind weltweit zu verbreiten und mit dem Schlagwort „Klimaschutz“ zu versehen! Jeder Bürger Schildas hat die Pflicht Klimaschutz wie ein Mantra immer wieder zu wiederholen, speziell vor den Touristen aus aller Welt, damit sich der Klimaschutz auch wirklich in den Hirnen aller Menschen verfestigen kann. Angst vor Klimakatastrophen ist hierbei sehr hilfreich. Je mehr Angst desto mehr wird sich das Mantra von der selbst verschuldeten Klimamisere durchsetzen.

4.) Das Henrysche Gesetz, mit dem die Menge des Kohlendioxids in der Atmosphäre abhängig von der Meerestemperatur berechnet werden kann, die Erniedrigung des pH-Wertes bei Erhöhung der Wassertemperatur und das CO₂/HCO₃⁻/CO₃²⁻ Diagramm darf in Schulen und Universitäten nicht mehr gelehrt werden, um wirklich nachhaltige Dummheit zu gewährleisten. Integre Naturwissenschaft ist nämlich, wie wir alle wissen, das größte Hindernis gegen Dummheit.

5.) Es darf keinesfalls der Eindruck entstehen, dass die Probennahme bei den Eisbohrmessungen fehlerhaft war. Auf diesen Fehlmessungen baut sich nämlich das ganze Grundgerüst der industriellen Verschmutzung durch das CO₂ auf. Die Messwerte von 350ppm-400ppm Kohlendioxid um 1930-1940 in Norddeutschland (z.B: Gießen) gemessen, müssen der Öffentlichkeit vorenthalten bleiben genau wie die von Keeling und Callendar geschönten und zurückgehaltenen höheren CO₂-Werte der letzten zwei Jahrhunderte, weil sonst der Klimaschutz zur Farce würde. Bei Einhaltung dieser fünf Glaubensätze sollte einer nachhaltigen Verdummung nichts mehr im Wege stehen.“

Ein nicht enden wollender Beifall schwappte auf und die Resolution des Landstreichers wurde einstimmig angenommen. Wirklich einstimmig? Es war nicht ganz so. Denn ein kleiner, pickeliger, grauhaariger Ingenieur, ein sogenannter Gelb-sonniger, daher ein ausgemachter Klimaleugner, versuchte trotz der vielen Buh-Rufe seinen Vorwand durchzubringen:

„Wie können wir dann noch unsere berühmten und verlässlichen Autos verkaufen?  Wir müssten doch dann alle unsere vielen Autofabriken schließen. Amerikaner, Chinesen und Japaner werden uns dies danken und uns wegen dieser Dummheit umso mehr lieben. Als Konsequenz werden sie unser Schilda dann noch stärker heimsuchen, um diesen Schildbürgerstreich aus nächster Nähe zu erleben!“

Einen kurzen Moment herrschte große Betroffenheit. Doch dann ergriff der Landstreicher aus dem Potsdamer Treibhaus wiederum das Wort: „Darum müssen wir hier in Schilda mehr Klimakatastrophen inszenieren, sodass die Fremden Angst vor unserem Klima bekommen und uns nicht mehr besuchen.

Unser Klimaschutz kommt vor unserem Eigennutz!  Lasst uns jetzt aber endlich das dreckige CO₂ vernichten!“

Gesagt, getan: Und so schwärmten die Schildbürger mit Jutesäcken, Mausefallen und Schaufeln aus. Jung und Alt, Klein und Groß, Dick und Dünn kurzum ganz Schilda machte sich auf den Weg das böse und zutiefst verhasste CO₂ einzufangen und zu vernichten. Ganz so wie Ihre Altvordern einst ausgezogen waren das Sonnenlicht einzufangen.

Leider war auch diesmal den Schildbürgern kein Erfolg vergönnt. Sie hatten nicht behirnt, dass Kohlendioxid aus dem Inneren der Erde stammt und permanent immer nachgeliefert wird, wobei Mutter Natur durch die Pflanzen und durch die Korallen und Algen in den Meeren die überschüssigen Mengen absorbiert und in Sauerstoff oder Kalkstein umwandelt. Der Rest wird nach dem Henryschen Gesetz in den Meeren gespeichert und je nach Wassertemperatur freigesetzt oder wieder absorbiert.

Dies versuchte der Chemielehrer des örtlichen Gymnasiums, ebenfalls ein notorischer Klimaleugner, seinen Mitbürgern zu erläutern. Er erdreistete sich dem Landstreicher oder besser diesem pseudowissenschaftlichen Treibhaus Scharlatan zu widersprechen und versuchte die eigentlichen Ursachen wissenschaftlich zu erklären, dass eine Reduktion des Kohlendioxids durch den Menschen einer Sisyphusarbeit gleichkäme, an der sich Milliarden von Chinesen und Indern sowieso nicht beteiligen würden.

Doch dies hätte nur bewirkt, dass die angestrebte und stark erwünschte Dummheit hierbei unterminiert werden würde und die Klimainstitute finanzielle Einbußen erleiden müssten. Das konnten die Klimaschützer keinesfalls auf sich sitzen lassen. Die Antwort des Scharlatans aus Potsdam kam daher auch postwendend:

„Wollt ihr wirklich und wahrhaftig dumm werden! Nun denn, dann müsst Ihr Sisyphos nachahmen! Nur dann werden Euch die Fremden nicht mehr belästigen! Wie formulierte es der berühmte Dichter Albert Camus so schön: Sisyphos sollte man sich als einen glücklichen Menschen vorstellen. Ich schlage daher vor, Sisyphos dem größten Klimaschützer aller Zeiten auf dem Rathausplatz ein Denkmal zu widmen als Vorbild für alle Schildbürger und all denen, die dem Klimaschutz aus tiefsten Herzen verbunden sind.“

Wieder und immer wieder kam es zum Beifallklatschen der Menge, sodass die Frau Bürgermeisterin sich gemüßigt sah die Argumente ihres Vorredners noch zu verstärken: „Wir lassen uns von unserem ursprünglichen Verdummungsplan nicht abbringen. Wir schaffen das!“

So nahm die Dummheit ihren Lauf. Sisyphos bekam schließlich sein heißersehntes Denkmal: ein alter, sichtlich ausgemergelter Mann, der zuerst nach dem Sonnenlicht und dann nach dem CO₂ grabscht und es in Säcken abtransportieren will. So wie es sich die Mehrheit der Schildbürger ersehnt hatte wurde dieses Mahnmal für den Klimaschutz direkt vor dem modernen, dreieckigen Rathaus einem hässlichen Betonklotz aufgestellt. Wie wir schon aus dem ursprünglichen Märchen wissen, hatte dieses Wunderwerk der Architektur keine Fenster. Obwohl sich die Akustik erstaunlicherweise mit dem in der Elbphilharmonie messen konnte, war es im Inneren des Rathauses meist zappenduster. Licht drang nur selten in diesen von Sonnenkollektoren und Windgeneratoren gespeisten Bau und dies war den Unabwägbarkeiten dieser alternativen Energieformen geschuldet. Es wollte und wollte nicht heller werden, trotz vieler Mahnwachen und inbrünstiger Gebete, die die Schildbürger gen Himmel schickten.

Da aber trotzdem die Sonne nicht jeden Tag schien und der Wind nicht täglich wehte verstärkten sich die Energieprobleme des Rathauses immer mehr und wie ein Feuerbrand breiteten sich die Pannen und Kurzschlüsse auf alle Haushalte der Schildbürger aus. Sehr bald kam es zu Stromabschaltungen und Blackouts in ganz Schilda und immer mehr Schildbürger waren daher gezwungen Ihr idyllisches Städtchen zu verlassen, um in die große weite Welt zu ziehen. Das aber will heißen: Schildas Enkel und deren Enkel und Urenkel leben heute über die ganze Erde verstreut.  

Und so kam es, dass es natürlich die Stadt Schilda und die Schildbürger überall dort gibt, wo die sogenannten fortschrittlichen Gut-Menschen zu Hause sind, die an die Rettung der Welt glauben, wenn nur das CO₂ reduziert wird, und die darüber hinaus an Ihren speziellen Wahrheiten festhalten, sie könnten die Naturgesetze zu Ihren Gunsten beugen. Ganz besonders aber Ihr Glaube, sie hätten die Sonnenenergie fest im Griff, wie schon ihre Urväter dies fälschlich für sich annahmen.

Schildas Jugend war schon immer radikal und wurde durch das Ansteigen der Temperaturen in den Sommern immer aggressiver. Sie konnten nicht verstehen, warum die ältere Generation so verhalten reagierte. Sie nannten sich die letzte Generation, weil sie instinktiv die Zerstörung der Zivilisation zu ihrem Lebenszweck erkoren hatten. Der letzten Jugendgeneration ging es schon lange nicht mehr um einen 100%igen Klimaschutz. Nein. Generell ging es Ihnen um die Abschaffung aller Naturgesetze wie zum Beispiel die Aufhebung der Schwerkraft oder die Vernachlässigung des Henryschen Gesetzes, dass notorischen Klimaleugnern immer noch erlaubte darauf hinzuweisen, dass der größte Teil des CO₂ aus den sich erwärmenden Meeren und dem Vulkanismus am Meeresboden stammen würde.

Schildas fanatische Jugendliche, die sich ganz der grünen Freitagsbewegung für eine Zukunft ohne Verbrennungsmotoren verschrieben hatten, setzen auf radikalere Reaktionen durch Zerstörung von Kunst in den Museen und der Blockierung des Straßenverkehrs durch Ankleben ihrer Probanden.

Darüber hinaus plädierten sie für eine totale Aufhebung der Schwerkraft. Ein wahrhaft radikales Ansinnen. Ohne Schwerkraft keine Transport- und Fahrprobleme sowie keine Kohlen- und Kernkraftwerke und keine Erdöl-und Erdgasraffinerien mehr so argumentierten sie. Denn selbst reduzierte Schwerkraft würde schon riesige Energieeinsparungen mit sich bringen. Die meisten Energieprobleme wären mit einem Schlag gelöst. Man bräuchte auch keine Verbrennungsmotoren mehr und die meisten Maschinen wären dann sowieso obsolet. Das ohne Schwerkraft allerdings die Atmosphäre in das Weltall entweichen würde, das kam diesen von den Scharlatanen verbildeten Jugendlichen der letzten Generation erst gar nicht in den Sinn.

Wissenschaftliches Denken war durch eine fanatische Glaubenslehre ersetzt worden. Für diesen neuen Glauben zog die letzte Generation ausgiebig und nachhaltig auf die Straßen, folgende Parolen laut skandierend und auf breiten Transparenten vor sich hertragend:

„Null Schwerkraft und null Ce-O-Zwei
dann ist das Klima endlich frei!“  oder

„Wollt ihr dem Klima dienen, dann fort mit den Maschinen!“
oder
„Nachhaltig sei der Klimaschutz befreit von jedem Eigennutz!“

Das ultimative Streben der Menschheit müsste daher sein, so oder ähnlich dachten sie, jegliche Gravitation und Technik auszuschalten und Schilda wäre kein Schilda, wenn dieser Quantensprung überbordender Dummheit den jugendlichen Schildbürgern der letzten Generation nicht gelingen würde. Denn allein der Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen. Ein Glaube an einem dem Urschleim entsprungenen Rouseauschen Motto des Lebens: Zurück auf die Bäume wir Affen.

In unseren areligiösen Zeiten sehnen sich eben die Menschen nach etwas, woran sie so gerne glauben möchten. So würde es mich auch nicht sehr verwundern, wenn die CO₂-Kampagne in naher Zukunft schon bald von der mit jugendlichem Schwung vorangetriebenen Anti-Schwerkraft-kampagne gegen die Maschinen abgelöst werden  würde.

[„Viele wissen gar nicht mehr, dass sie von den Schildbürgern abstammen. Von Leuten also, die sich dumm stellten, um glücklich zu werden. Und dann gerieten sie ins Unglück, weil sie dumm wurden. Aber das wussten dann die gehirngewaschenen Dummen schon nicht mehr. Und sie konnten es auch gar nicht wissen. Denn heutzutage werden auch die Dummen berühmt und bekannt. Sie kommen zu Geld und Glück genauso wie die Klugen. Woran sollten also die Dummen auf unserer Erde merken, dass sie dumm sind?“] Originalzitat aus Erich Kästners Schilda.

Es kommt ja nur auf den Grad der Gehirnwäsche durch falsche Informationen und Lügen aus den Klimainstituten, der Presse und der Politik an.

Und wenn sie nicht gestorben sind, betrügen wir uns auch heute noch, vergeuden Steuergelder in Schildbürgerstreichen und ruinieren unsere Wirtschaft so gründlich und nachhaltig, wie es Kriege oder Naturkatastrophen nicht schlimmer hätten bewerkstelligen können.

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Der Autor dankt Herrn Dr. Manfred Köhler für Verbesserungen Inputs und sein Lektorat.

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