Solarboom beschleunigt Höfesterben

Das ARD Magazin Plus-Minus hat einen interessanten Bericht über die Problematik beim Solarboom. Kapitalstarke Investoren machen Ackerflächen für Landwirte unerschwinglich. Wer sich als Landwirt vergrößern möchte/muss schaut in die Röhre, weil er bei den Kaufpreisen passen muss. Das Bericht spricht aber noch ein anderes Problem an. Dort, wo große Solarflächen entstehen, sinken die Strompreise für die Anwohner nicht, im Gegenteil. Die Strompreise sind in Deutschland dort am höchsten, wo viel grüner Strom produziert wird. Das kann zu mehr Akzeptanzproblemen führen. 

Jede Fläche, die in Deutschland aus der Ackerbewirtschaftung genommen wird, verlagert die Produktion lediglich. Deutschland hat jetzt bereits nicht genügend Ackerflächen, um sich rechnerisch selbst zu ernähren. Das liegt auch daran, dass große Flächen für Energiepflanzen genutzt werden. Vor Jahren wurde den Landwirten von Grünen erzählt, sie wären die neuen Ölscheichs. Sie handelten entsprechend. Nicht lange danach wurde von den gleichen Grünen die Vermaisung der Landschaft beklagt. Warum wird bei politischen Entscheidungen eigentlich nie weiter als von der Wand bis zur Tapete gedacht? Quidquid agis, prudenter agas et respice finem – Bedenke das Ende. Es gilt auch hier. 

Dazu passt eine Meldung aus dem Focus. Der ehemalige Siemens Manager Kaeser beklagt, dass Deutschland keinen richtigen Plan habe. Kaser legt den Finger in verschiedene Wunden. Die zusätzlich in Betrieb genommenen Braunkohlekraftwerke machen so viel aus, wie der Gebäudesektor. Das klingt wie das Lied: Ein Loch ist im Eimer. 

“Er sei kein Freund der Atomkraft. „Aber wir haben sechs Kernkraftwerke abgeschaltet in einer Zeit, in der Strom extrem knapp, teuer und nicht verlässlich vorhanden ist und sie im Wesentlichen durch Braunkohlekraftwerke ersetzt“, sagt Kaeser. Wenn man voraussetze, dass die Kraftwerke sicherheitstechnisch intakt waren, verliere das Land hier 1100 bis 1300 Megawatt Leistung pro Anlage. „Der CO2-Ausstoß der stattdessen betriebenen Braunkohlekraftwerke pro Jahr erreiche fast das CO2-Niveau des gesamten Gebäudesektors, um den man jetzt soviel Aufhebens macht“, sagt Kaeser.” 

Weiter führt er zu den Plänen der Regierung aus: 

“Joe Kaeser, der Aufsichtsratsvorsitzende von Siemens Energy, kritisiert die Energiepolitik der Bundesregierung. „Deutschland hat keinen konsistenten langfristigen Plan für die Energiewende“, sagt Kaeser bei einem Pressegespräch am Mittwoch. „Es gibt eine ganze Reihe von guten Absichten und Einzelmaßnahmen. Was mir grundlegend fehlt, ist ein kohärentes, aufeinander abgestimmtes System.“ Pläne zu schmieden, die über eine Legislaturperiode hinausgehen, sei natürlich sehr schwierig, so Kaeser. Aber: „Deutschland braucht ein langfristiges Konzept, wie wir diese Energiewende sozialverträglich, nachhaltig und wirtschaftlich gestalten“, sagte der frühere Vorstandsvorsitzender von Siemens.” 

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In Namibia startet mit deutscher Beteiligung ein großes Wasserstoff-Projekt. Das Handelsblatt

“Aus einer gemeinsamen Mitteilung der Regierung von Namibia und von Hyphen, die dem Handelsblatt vorliegt, geht hervor, dass das Projekt mit Gesamtinvestitionen in Höhe von zehn Milliarden US-Dollar verbunden ist.  

Der Betrag entspricht in etwa dem jährlichen BIP Namibias. Fachleute schätzen, dass das Projekt in der Bauphase bis zu 15.000 Jobs und während des Betriebs 3000 Jobs schafft.” 

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Während Deutschland seine Priorität auf den Export von Moral und Haltung legt, macht China direkte Geschäfte mit dem Ausland. Die Welt (Bezahlartikel) beschreibt es sehr gut. 

“Einer der Schwerpunkte der Vereinbarung zwischen dem staatlichen Energiekonzern Petrobras und China Energy International: Die Produktion von „grünem Wasserstoff“. Das brasilianische Magazin „OE“ will erfahren haben: China werde zehn Milliarden Euro in Brasilien investieren. In der zweiten Jahreshälfte sollen die ersten Projekte starten. 

Lange war das Credo deutscher Politik: Gelingt Deutschland die Energiewende, dann wird deutsche Klima- und Umwelttechnologie zum Exportschlager. In der Realität sieht das bislang anders aus: Ausgerechnet das für die Amazonas-Rettung mit vielen hunderten Millionen Euro aus Berlin geförderte Brasilien, setzt nun beim Ausbau der erneuerbaren Energien verstärkt auf China als Partner.  

Im kontinentalen Dreieck scheinen die Rollen klar verteilt: Berlin spendet, Peking investiert und Brasilia kassiert.” 

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Clemens Fuest vom ifo-Institut kritisiert im ZDF-Interview das Energie-Effizienz-Gesetz. 

ZDFheute: Warum ist das Energieeffizienzgesetz schädlich für die deutsche Industrie? 

Clemens Fuest: Es ist nicht nur für die Industrie, sondern für die gesamte Volkswirtschaft schädlich. Das Gesetz reguliert nicht die Energieeffizienz, also den Energieverbrauch pro Einheit Wirtschaftsleistung, es begrenzt den gesamten Energieverbrauch. 

Das ist völlig unsinnig. Wir werden künftig zum Beispiel Zeiten haben, in denen sehr viel Energie aus Sonne und Wind zur Verfügung steht. Warum sollen wir die nicht einsetzen dürfen? 

Die Deckelung des Energieverbrauches, die im Gesetz steht, ist ökonomisch schädlich und ökologisch sinnlos, weil nicht zwischen erneuerbaren und anderen Energien unterschieden wird. 

ZDFheute: Aber ist es denn so schwer, die Energieeffizienz schneller zu erhöhen als bisher? Damit verbundene Energieeinsparungen können doch auch zu positiven Wirtschaftseffekten führen. 

Fuest: Wenn Energie knapp und teuer ist, investieren Unternehmen in energiesparende Techniken, auch ohne Regulierungen wie das Energieeffizienzgesetz. In den letzten 15 Jahren ist die Energieeffizienz der deutschen Volkswirtschaft um etwa 1,4 Prozent pro Jahr gestiegen. Dadurch konnte die Wirtschaftsleistung steigen während der Energieverbrauch leicht gesunken ist. 

Wenn die Wirtschaft allerdings wie bisher erwartet wachsen soll, muss die Energieeffizienz künftig dramatisch steigen, und zwar dreimal so schnell wie in den letzten Jahren. Ob das möglich ist, weiß heute niemand.” 

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Der Fachkräftemangel gefährdet nach einem Bericht des Spiegels zahlreiche Vorhaben der Ampel-Regierung. 

“Zentrale Vorhaben der Bundesregierung sind einer Studie zufolge durch den erheblichen Fachkräftemangel in vielen Bereichen gefährdet. »Wir sehen in allen Bereichen deutliche Risiken, dass die Zielerreichung durch personelle Engpässe gefährdet ist«, schreiben die Forscher vom Prognos-Institut in einer aktuellen Studie, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt. Demnach ist es fraglich, ob sich die Energiewende, die Mobilitätswende, der Wohnungsbau und die Verbesserung der Kinderbetreuung wie geplant realisieren lassen.” 

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Macht der Emissionshandel die bessere Klimapolitik? Spektrum der Wissenschaft dazu: 

“Wer sich zu wenig oder zu spät um den eigenen Klimaschutz kümmert, wird bei diesem Verfahren mit der Zeit immer stärker draufzahlen. Denn der Preis ist flexibel. Und wenn Menschen oder Firmen deutlich mehr Lizenzen erwerben wollen, als vorhanden sind, steigt er so, dass es im Geldbeutel weh tut. Genau das schafft einen starken Anreiz, Emissionen zu vermeiden. Da die erlaubten Treibhausgasmengen jedes Jahr knapper werden, kennt der Preis hauptsächlich eine Richtung: nach oben. Das verschweigen jene Politiker, die aktuell fordern, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck sein Gebäudeenergiegesetz aufgibt mitsamt dem Verbot, ab 2024 rein fossile Heizungen einzubauen. Sie tun so, als könne der Emissionshandel den unvermeidlichen Abschied von Öl- und Gasheizungen schmerz- und lautlos ermöglichen. Doch das stimmt nicht. Der Emissionshandel steht zwar für die unsichtbare Hand des Marktes. Doch auch diese Hand – und nicht nur ein Verbot durch die Regierung – kann schmerzhaft greifen. Sehr schmerzhaft sogar. 

»Der Emissionshandel macht jedem frühzeitig klar, dass CO2-Ausstoß Geld kostet und immer teurer wird, weil die verfügbaren Mengen knapp sind und schrumpfen«, sagt die Physikerin Brigitte Knopf, stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen der Bundesregierung und Generalsekretärin des in Berlin ansässigen Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, eines führenden Thinktanks in Klimafragen. Ein großer Vorteil des Emissionshandels: Bürger und Unternehmen entscheiden selbst, wo und wie sie Emissionen reduzieren. »Emissionshandel nimmt der Politik die Pflicht ab, alles bis ins letzte Detail zu regeln, denn das ist sehr fehleranfällig und kann damit teuer werden«, sagt Sonja Peterson vom Kieler Institut für Weltwirtschaft.” 

Ganzen Beitrag in Spektrum der Wissenschaft lesen. 

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Beitrag von Reinhard Storz:

Versuch einer Analyse der gegenwärtigen Diskussion zum Klimaschutz in Deutschland.

Sieht man heutzutage im Fernsehen die, im Wesentlichen, jungen Menschen, die sich auf der Straße festkleben, um die Maßnahmen zur Vermeidung gravierender Umweltschäden zu beschleunigen, oder Forderungen in der Stadt Rösrath bei Köln, wo ich wohne, zur Ausrufung des Klimanotstands, so fragt man sich unweigerlich, ist das notwendig oder berechtigt, was da gefordert wird. Woher haben die jungen Menschen die Informationen, die sie vermuten lassen, sie seien die letzte Generation und nach ihnen käme nichts mehr.

Nach meiner Kenntnis stammt der weitaus überwiegende Teil der Informationen zum gegenwärtigen Klimawandel sowie dessen voraussichtlichen negativen Folgen aus Verlautbarungen vom Weltklimarat, IPCC. Dessen Verlautbarungen werden allgemein als verlässliche wissenschaftliche Erkenntnisse angesehen, international anerkannt und als über jegliche Zweifel erhaben bewertet. Und so hat auch kein  Mitbürger,  Politiker, Journalist usw. Bedenken diese Verlautbarungen weiterzugeben. Die Folge ist, dass man in Presse, Funk und Fernsehen entsprechend auf den neuesten Stand der Erkenntnisse laut IPCC zum Klimawandel gebracht wird.

Soweit die gegenwärtige Situation mit ihren panischen Auswirkungen, nicht nur bei den jungen Menschen in Deutschland, die sich auf den Straßen festkleben und bereit sind ins Gefängnis zu gehen, um in ihren Augen dringend erforderliche Maßnahmen der Regierung und Gesellschaft gegen den Klimawandel zu beschleunigen.

Als von Natur aus misstrauischer Mensch frage ich mich jedoch, wie begründet ist dieses Verhalten? Wie verlässlich sind die Informationen, die zu diesen gravierenden Reaktionen führen? Ist der Weltklimarat IPCC tatsächlich ein unparteiisches wissenschaftliches Gremium oder möglicherweise parteilich?

Um sich zu dieser Frage ein sachliches Urteil bilden zu können muss man folgendes wissen: Der Weltklimarat IPCC ist ein politisches Gremium der vereinten Nationen UNO, keine wissenschaftliche Organisation. Er wurde im Jahre 1988 als Tochterorganisation der IMO (meteorologischen Organisation der UNO mit Sitz in Genf) sowie der Umweltschutzorganisation der UNO (UNEP mit Sitz in Nairobi) gegründet, mit dem Ziel, die Weltbevölkerung über die künftigen Risiken des Klimawandels zu informieren. Hier ein Originaltext zum Zweck des Weltklimarates in englisch:

The IPCC was created to provide policymakers with regular scientific assessments on climate change, its implications and potential future risks, as well as to put forward adaptation and mitigation options.

Quelle: https://www.ipcc.ch/

Zur Information über den vorherigen Link: Die Informationen vom Weltklimarat im Internet laufen über die internationale meteorologische Organisation der UN in Genf. Wir erkennen: Der Weltklimarat IPCC ist also keinesfalls ein unabhängiges wissenschaftliches Gremium. Er ist im Gegenteil ein politischer Zusammenschluss, der mit Hilfe von Policymakers, also Leuten die Einfluss haben, wie Politiker, Journalisten etc. die Weltbevölkerung, anhand von wissenschaftlichen Bewertungen/ Einschätzungen, vor den Folgen des Klimawandels warnen und Gegenmaßnahmen, sowie Möglichkeiten der Anpassung an die Folgen aufzeigen soll. Soweit in meinen Augen auf den ersten Blick zunächst einmal ein lobenswertes Ziel, an dem nichts grundsätzliches zu kritisieren wäre.

Aber das verborgene Problem erkennt man erst, wenn man in die Einzelheiten geht. Da stellt man dann fest, dass vom Weltklimarat überwiegend diejenigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ausgewertet werden, die zukünftige katastrophale Zuständen prophezeien. Das es zahlreiche Veröffentlichungen mit gegenteiligen Ergebnissen gibt, wird, da nicht geeignet Angst oder Panik in der Bevölkerung zu verursachen, verschwiegen. Als aktuelles Beispiel für ein derartig fragwürdiges Verhalten ein Auszug aus dem Assessment Report AR6 vom IPCC. Dort heißt es wie folgt. Ich habe nur den wichtigen Satz hervorgehoben. Man überliest ihn sonst leicht. Man findet ihn auf der Seite 6 vom Synthesis longer Report. Dort wird berichtet:

Observed increases in well-mixed GHG concentrations since around 1750 are unequivocally caused by GHG emissions from human activities. Land and ocean sinks have taken up a near-constant proportion (globally about 56% per year) of CO 2 emissions from human activities over the past six decades, with regional differences (high confidence).

In 2019, atmospheric CO 2 concentrations reached 410 parts per million (ppm), CH 4 reached 1866 parts per billion (ppb) and nitrous oxide (N 2 O) reached 332 ppb 11 . Other major contributors to warming are tropospheric ozone (O 3 ) and halogenated gases. Concentrations of CH 4 and N 2 O have to levels unprecedented in at least 800,000 years (very high confidence), and there is high confidence that current CO 2 concentrations are higher than at any time over at least the past two million years.

Wenn man diesen von IPCC veröffentlichten Text liest, kann man leicht zu der Überzeugung kommen, nur 56% des jährlich emittierten CO2 werden absorbiert. Wird nichts mehr emittiert würden nur 56% von Null , also nichts, absorbiert. Aber das ist natürlich Unsinn. Ich gehe davon aus, dass die Selbstreinigung der Atmosphäre vom Partialdruck gesteuert wird. Die Pflanzen haben doch keinerlei Ahnung wo wie viel emittiert oder absorbiert wird vom CO2 welcher Herkunft auch immer. Und Prozentrechnung ist ihnen ebenfalls fremd.

Sie nutzen den CO2-Anteil in der Luft, der in ihrer Umgebung vorhanden ist. Der besteht aus den 280ppm, die schon früher durch natürliche Prozesse vorhanden waren und zusätzlichen 135 ppm aus menschlichen Aktivitäten, in Summe gegenwärtig (2023) also 415ppm. Und aus dieser Summe entnehmen sie durch ihre Atmung ihren Teil. Es wäre einleuchtender, diese Anteile in Tonnen CO2 anzugeben, die jährlich vom in der Atmosphäre angesammelten CO2 durch natürliche Prozesse entfernt werden, dann würde man sich nicht irrtümlich auf den Anteil der jährlichen Emissionen versteifen.

Nehmen wir an, die durch uns Menschen verursachte Emission von CO2 wäre im kommenden Jahr 2024 gleich Null. Dann würden die Pflanzen bei 415 ppm den selben Partialdruck bemerken wie im Jahr zuvor und die gleiche Menge CO2 absorbieren wie im Jahr zuvor, von Totzeiten in der Atmosphäre mal abgesehen. Folglich reicht die Vermeidung von 44% der CO2- Emissionen weltweit um die Temperaturerhöhung zum Stillstand zu bringen und in Ruhe zu entscheiden, wie man mit welchen Mitteln die Temperatur wieder absenken kann und wie weit man sie überhaupt senken möchte.

Weit mehr als die sonst erforderlichen finanziellen Mittel könnten so eingespart werden. Denn je mehr CO2 man abscheiden will, umso höher werden die Kosten, nicht nur absolut sondern auch spezifisch. Zunächst wird ja dort gespart, wo es mit einfachen Mitteln möglich ist. Aber sobald die sogenannten „Low hanging fruits“ geerntet sind, steigen die Preise nicht linear sondern vermutlich mit einer e- Funktion.

Entwicklungsländer klagen schon heute, das würde alles viel teurer als zunächst gedacht. Man würde sich die in Paris verabredeten Klimaschutzmaßnahmen nicht leisten können. Deren Kosten würden einer positiven Entwicklung ihrer Volkswirtschaften entgegenstehen. Folglich müssten die reichen Länder dieser Erde ihnen die Kosten erstatten. Da scheint noch so manches an Forderungen auf uns zu zu kommen, ist mein Eindruck.

Ich habe an 2 Stellen im AR6- Text Hinweis auf die erwähnten 56% der Emission an jährlicher natürlicher Abscheidung von CO2  aus der Atmosphäre und an einer dritten Stelle der IPCC- Veröffentlichungen zu AR6 eine diesbezügliche Graphik gefunden. Diese Fakten sind nur in den Langfassungen enthalten. In der englischen Kurzfassung für policymakers habe ich diese wichtige Information nicht gefunden. Auch nicht in der deutschen Übersetzung. Derartige Fakten, die nach meiner Einschätzung geeignet wären den Mitmenschen Ängste zu nehmen und panische Reaktionen zu vermeiden, werden möglichst nicht verbreitet. Mein Fazit: Wir werden als Volk erfolgreich dumm gehalten.

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