Schocknews: Hirnfressende Amöbe könnte sich durch Klimawandel ausbreiten

Kopenhagen.  Schlafen Sie auch gerne lange und machen sich Sorgen, dass Sie zu viel Zeit im Bett verbringen? Dann könnte Sie die neue Studie eines Teams um Kelton Minor von der Universität Kopenhagen interessieren, die im Mai 2022 im Fachblatt “One Earth” herauskam. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass der Klimawandel weltweit zu einem Rückgang der Schlafdauer bei den Menschen führt. Besonders ältere Menschen wären davon betroffen. In wärmeren Klimaten ist der Schlafverlust pro Grad Temperaturanstieg am höchsten. Bei Verwendung von Klimaanlagen entfällt der Effekt jedoch. Ein klassischer Fall von Anpassung. In kalten Regionen heizt man im Winter, in heißen Regionen kühlt man im Sommer. Insofern bleibt der höhere Sinn der Studie unklar.

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde fordert die Politik in einer „Berliner Erklärung“ zum Handeln auf. Ihre Befürchtung: Durch den Klimawandel könnten mehr Menschen psychisch erkranken. Mit jedem Grad Erderwärmung gäbe es ein um 0,9 Prozent höheres Risiko für psychische Erkrankungen. Aber kann das stimmen? Bereits heute unterscheidet sich das Grundklima in den Ländern der EU grundlegend voneinander. Zwischen Finnland und Griechenland differiert die jährliche Durchschnittstemperatur enorm. Wenn die Organisation Recht hätte, wären die südeuropäischen Länder psychisch kränker als die nordeuropäischen. Stimmt das? Eine Untersuchung der EU-Kommission und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) von 2018 konnte dies nicht bestätigen, Spitzenreiter bei psychischen Erkrankungen ist Finnland. Mit einem Anteil von 18 Prozent Betroffenen lag Deutschland im Jahr 2016 über dem EU-Durchschnitt von 17,3 Prozent. Vielleicht spielt hier auch die Verängstigung der Bevölkerung Klima-Daueralarm eine Rolle.

Im September 2022 brachte Der Spiegel einen hollywoodreifen Klimaschocker und titlete: “Hirnfressende Amöbe könnte sich durch Klimawandel ausbreiten”. Au weia. Was ist da los? Es geht um den gefährlichen Einzeller “Naegleria fowleri”. Durch die Klimaerwärmung taucht die wärmeliebende Amöbe jetzt in Teilen der Vereinigten Staaten auf, in denen sie normalerweise nicht vorkommt, so zum Beispiel im Norden und Westen. Im Spiegelartikel unerwähnt bleibt, dass die Amöbe wohl bereits vor 1000 Jahren zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode in den USA ähnlich weit verbreitet gewesen sein muss. Denn damals war es ähnlich warm wie heute. Dazwischen kühlte sich Nordamerika ab, und es entwickelte sich die Kleine Eiszeit.

Und hier kommt gleich Hollywood Teil 2: Eine Forschergruppe der “Université de Montréal” befürchtet, dass durch die Klimaerwärmung und das Gletscherschmelzen in der Aktis neue Herde für den Ausbruch von Pandemien entstehen könnten. Wenn sich dort das Leben ausbreitet, treffen vormals isolierte Viren auf vermehrte Überträger. Die Forscher räumen zwar ein, dass das Risiko recht gering ist, was sie aber nicht davon abhielt, das dramatische Szenario werbewirksam im Titel ihres Fachartikels und ihrer Pressemitteilung unterzubringen.

Drama liefert auch eine Studie der University of Hawaii. Viele Krankheiten würden mit dem Klimawandel häufiger und gravierender. Die Menschen könnten sich an die Gefährdung kaum anpassen, denn die Übertragungswege und Erreger sind zu zahlreich. Das macht richtig Mut und erklärt irgendwie auch, weshalb so viele Leute eine angeknackste Psyche haben. Wie kam die Forschergruppe um Camilo Mora auf dieses bedrohliche Resultat? Sie werteten 830 Studien aus, in denen untersucht wurde, welchen Einfluss Extremwetterereignisse auf die Ausbreitung von Krankheiten haben. Dabei dürfte klar sein, dass sich die Wissenschaftler der Fallstudien eine Art Überbietungswettbewerb um die gruseligsten medizinischen Folgen des Klimawandels geliefert haben dürften: Nur dann bekommt man mediale Aufmerksamkeit und weitere Forschungsförderung. Jene Teams, die keine gravierenden Auswirkungen des Klimawandels feststellten bleiben in der Öffentlichkeit hingegen unbeachtet. Und mangels Dramatik gibt es auch keine Projektunterstützung mehr. So wird das sich selbst verstärkende Drama-System zum Problem der Wahrheitsfindung und öffentlichen Meinung.

Auch die regierungsnahe Tagesschau bläst gerne in das Klima-Alarmhorn. Im Oktober 2022 titelte die Nachrichtensendung schon fast poetisch: “Klimawandel macht krank von Kopf bis Fuß“. Die Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann erklärt dort, dass Hitzeperioden zu vermehrten mentale Erkrankungen, wie zum Beispiel Erkrankungen des Nervensystems, Alzheimer oder Multiple Sklerose führen. Erneut fehlt der Hinweis, wie die Länder in den heißen Weltregionen damit umgehen. Ohne Kalibrierung an den heutigen Temperaturunterschieden bleiben solche Behauptungen ein Muster ohne Wert.

Thema Gesundheit. Magnus Klaue veröffentlichte im September 2022 einen Meinungsbeitrag in der Welt mit dem Titel “Warum so viele Menschen nicht mehr duschen”. Der Artikel beginnt so:

Früher war eine ausgiebige Dusche der perfekte Start in den Tag. Heute gewinnt die Non-Bathing-Bewegung an Einfluss – sie hält Duschen für narzisstisch und umweltschädlich. Unterstützung bekommt sie von Robert Habeck. Doch das hat einen gefährlichen Effekt.

Klaue kritisiert die autoritäre Moralisierung des Alltagslebens durch die Grünen. Beim Waschen gehe es nicht nur um Desinfektion, sondern auch um ein angenehmes Gefühl, das Sittenwächter man jetzt den Bürgern madig machen wollen.

Australien.  Zwei Forscher der Universitäten Melbourne und Sydney geben zu bedenken, dass der Gesundheitssektor für 7 Prozent der australischen CO2-Emissionen verantwortlich zeichnet. Wenn das globale Gesundheitswesen ein Land wäre, dann wäre es der fünft-stärkste CO2-Emmitent der Welt. Geräte und Medikamente verursachen fast die Hälfte der australischen Gesundheits-Emissionen. In Großbritannien stammen 5 Prozent der Treibhausgasemissionen des Gesundheitssektors aus der Anästhesie und Asthma-Beatmungsgeräten.

Zwar gibt es einige Ideen, wie Treibhausgase eingespart werden können. In vielen Fällen wäre jedoch die Qualität der medizinischen Betreuung in Gefahr. Die “Australische Medizinische Vereinigung” und “Ärzte für die Umwelt” fordern trotzdem einen 80-prozentigen Rückgang der Emissionen im australischen Gesundheitswesen bis 2030 und eine vollständige CO2-Neutralität bis 2030. Als Australier sollte sich in den kommenden Jahren also ganz genau überlegen, ob sich eine Krankheit zulegt. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Individual-Patienten hier zugunsten der globalen Klimarettung geopfert werden müssen. Populationsschutz geht über Individuenschutz. Irgendwo haben wir das doch schonmal gehört.

Dazu passt eine Meldung aus dem November 2022 vom Norddeutschen Rundfunk. Ärzte warnen davor, dass der Klimawandel Asthma und Allergien bei Kindern verschlimmern könnte. Durch den Klimawandel sei eine deutliche Schadstoffbelastung in der Luft messbar, etwa durch Ozon oder Feinstaub. Etwas seltsam klingt das schon. Denn gerade im Winter steigt der Feinstaubanteil unter anderem durch das Verbrennen des vermeintlich klimaneutralen Holzes anstatt von sauberem Erdgas. Das Asthma verschlechtert sich also nicht unbedingt wegen des Klimawandels, sondern wegen der Klimaschutzmaßnahmen.  

Hawaii.  Eine Forscherguppe der University of Hawaii geht davon aus, dass es durch den Klimawandel zu mehr Regenbögen kommen wird. Bis 2100 würde es 5 Prozent mehr Tage mit Regenbogenerscheinungen geben. Einer der beteiligten Wissenschaftler ist Camilo Mora, der sich offenbar auf bizarre Klimawandelthemen spezialisiert hat. Wir hatten ihn zuvor in der Sendung bereits im Zusammenhang mit Klimawandel und Krankheiten erwähnt. Die Gruppe um Mora hat für die Regenbpgenstudie Bilder von der sozialen Internetplattform Flickr ausgewertet. Sehr kreativ.

Was man in Hawaii kann, kann man in Deutschland schon lange. Der Klimatologe Otto Klemm von der Universität in Münster erklärt, dass Nebelstunden am Bodensee wegen des Klimawandels abnehmen. Grund ist, dass warme Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als kalte. Außerdem sei die Luftverschmutzung zurückgegangen. Da nun weniger Kondensationskeime vorliegen, gibt es auch weniger Nebel.

Die Berliner Morgenpost überraschte am 4. August 2022 mit einer kuriosen Story. Im Titel heißt es, Zitat: “Island: Warum der Klimawandel Vulkane schneller ausbrechen lässt”. Zitat Ende. Nun soll der Klimawandel sogar schon die Vulkane beeinflussen. Ist das nicht etwas vermessen?

Klickt man heute auf den Link, erhält man die Fehlermeldung “Der von Ihnen gewählte Artikel kann leider nicht gefunden werden”. Hat die Morgenpost den Artikel wieder zurückgezogen? Könnte sein, denn auf den ersten Blick hört sich die Story richtig verrückt und unwahrscheinlich an. Zum Glück gibt es die Wayback Machine, in dem frühere Versionen von Webseiten gespeichert sind. Dort finden wir den Artikel noch und können herausfinden, wie das mit den Vulkanen funktionieren soll. Autor Oliver Stöwing nimmt Bezug auf eine Studie der Universität von Miami, die behauptet, dass Vulkanausbrüche durch den Klimawandel zunehmen könnten. Dabei soll intensiverer Starkregen die Vulkanhänge aufweichen und zun Rutschungen führen. Durch die Druckentlastung soll darunterliegende Lava leichter zum Ausbruch kommen. Eine Forschergruppe der Northeastern University zweifelt jedoch, dass der Klimawandel und das Gletscherschmelzen hier eine bedeutende Rolle spielen. Der Schmelz-Prozess sei einfach viel zu langsam.

Bleiben wir bei den Gletschern. In den Alpen streiten sich die Schweiz und Italien derzeit um eine Berghütte. Als sie 1984 gebaut wurde, lag sie noch klar auf der italienischen Seite. Die Landesgrenze verläuft hier verinbahrungsgemäß entlang der Wasserscheide. Durch den Rückzug des lokalen Gletschers, hat sich die Wasserscheide jedoch mittlerweile verschoben, so dass die Hütte mittlerweile auf der schweizerischen Seite zu liegen scheint. Eine echte Kuriosität, bei der der Klimawandel zu einer Grenzverschiebung geführt hat.

Apropos Skihütte. Im Oktober 2022 titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung provokativ, Zitat: “Klimawandel und Energiekrise: Skilaufen vor dem Ende?” Zitat Ende. Ein Fall für Günther Aigner. Der geht mit faktenbasierten Analysen seit längerem gegen die Anti-Ski-Stimmungsmache vor. Es lohnt sich, in seinen Kanal einmal hineinzuschauen.

Auch Flugreisende sollen die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommen. Britische Wissenschaftler nehmen an, dass wegen des Klimawandels Flugturbulenzen zunehmen werden. Das ergaben Jetsstream-Klimasimulationen von Paul Williams, einem Atmosphärenforscher an der Universität Reading. Vielleicht soll die stürmische Flugwetter-Vorhersage die Flugangst steigern, um möglichst vielen die Lust am Fliegen zu verderben?

Interessanterweise spielen Düsenjets bei einem Klimaschutzprojekt die Hauptrolle. Hierbei sollen die Flugzeuge mikroskopisch kleine Aerosolpartikel in 13,000 m Höhe versprühen, um einen leichten Beschattungseffekt zu erzeugen. Damit könnte die Klimaerwärmung in Schach gehalten werden.

Berlin.  Der Klimawandel und die Energiewende beschäftigen weiter die Politik. Dabei kommt so manche krude Ansicht zum Vorschein. So twitterte der grüne Politiker Robert Schlick:

Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen“.

Schlick war unzufrieden, dass Dynamo-Dresden-Fans eine Aktion gegen den Klimawandel auspfiffen und die Stadt Dresden Feuerwerk zulässt, während es in der Sächsischen Schweiz brennt. Der Grüne offenbart ein seltsames Demokratieverständnis. Genauso seltsam ist die Äußerung einer anderen Grünen, nämlich der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock. Sie meinte im Oktober 2022, dass der Kampf gegen Klimawandel zum Frieden beiträgt. Wie soll das gehen? Baerbock bezieht sich auf ein Sammelsurium von Extremwetter wie Flutkatastrophen, Dürren, Hungersnöte, Stürme und Waldbrände. Dazu sagte sie:

Die Klimakrise destabilisiert Gesellschaften, verschärft Konflikte in und zwischen Staaten, sie stört Frieden und Stabilität weltweit.“

Allerdings kennt Frau Baerbock offenbar den neuesten Weltklimaratsbericht nicht. Eine Zunahme dieser Extremwettertypen ist nämlich bislang in den meisten Fällen statistisch noch immer nicht nachweisbar. Also bleibt das Konzept des Klimakampfes für den Frieden eher Wunschdenken. Das Bundeswirtschaftsministerium des grünen Politikers Robert Habeck unterstützt offenbar mittelbar die Verkehrsterror-Organisation “Letzte Generation”. Spenden an die Gruppierung landen auf einem Konto, das vom Verein Elinor geführt wird, der von der Bundesregierung mit mehr als 150.000 Euro gefördert wurde. Laut einem Bericht der Tageszeitung “Die Welt” waren Grünen-Wähler früher schlecht in Mathe in der Schule. Die Wochenzeitung “Der Spiegel” überraschte im Oktober 2022 mit einer Aussage. Im Titel eines Berichtes hieß es dort:

Uno-Organisation sieht Energiesicherheit durch Klimawandel bedroht

Gemeint ist die Kühlwasserknappheit, falls die Sommer in Mitteleuropa weiter so trocken bleiben sollten. Eigentlich wurden hier aber Ursache und Wirkung verwechselt. Die aktuelle Energiekrise ist nämlich eher durch Klimawandel-Maßnahmen und nicht durch den Klimawandel selber entstanden. In der Vergangenheit hatte sich Deutschland verlässlich mit Kohlekraftwerken versorgt, die nun schrittweise aufgegeben werden. Eine Nachrüstung mit CO2-Abfanganlagen an den Schornsteinen wurde explizit verworfen und die unterirdische sichere Speicherung des CO2 in Deutschland gesetzlich verboten.

Eine Forscherguppe im Qiao Liu von der Universität Peking schwebt die Schaffung einer neuen Währung auf Kohlenstoffbasis vor. Zum einen soll dies den Klimawandel stoppen, zum anderen den dominierenden Dollar ablösen.

Die Tageszeitung “The Sun” berichtet über mögliche Aufstände und Einbruchswellen durch die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten in Großbritannien. Teile der Bevölkerung werden sich schlicht weigern, die ausufernden Strom- und Gasrechnungen zu bezahlen. Es wird befürchtet, dass einige sogar in der Winterkälte ihrer Wohnungen sterben könnten, da sie sich die Heizung nicht leisten können. Vielleicht waren es solche Szenarien, die die Ampelkoalition in Deutschland zu Strom- und Gaspreisbremsen motivierte.

LINKS:

Schlaf: https://www.eurekalert.org/news-releases/952517

Psychische Krankheiten:

https://zeitung.faz.net/faz/deutschland-und-die-welt/2022-11-17/a67e527f8c6f0af63eafc8cc7a424035/?GEPC=s9

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/vergleichsstudie-deutsche-im-eu-vergleich-haeufiger-psychisch-krank/23670254.htm

Hirnfressende Amöbe: https://www.spiegel.de/wissenschaft/naegleria-fowleri-hirnfressende-amoebe-koennte-sich-durch-klimawandel-ausbreiten-a-b3844fa2-5b9c-41f0-a964-f71ecbfbfe50

Arktische Viren: https://phys.org/news/2022-10-climate-boost-arctic-virus-spillover.html

https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rspb.2022.1073#

https://t3n.de/news/klimawandel-die-naechste-pandemie-koennte-von-der-arktis-ausgehen-1507488/

Krankheiten:

https://www.nature.com/articles/s41558-022-01426-1

https://web.de/magazine/wissen/klima/mensch-anpassen-krankheiten-klimawandel-37181406

Krank von Kopf bis Fuß: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/klimawandel-gesundheit-staedtebau-101.html

Non-Bathing-Bewegung: https://www.welt.de/kultur/plus239509135/Non-Bathing-Bewegung-haelt-Duschen-fuer-narzisstisch-und-umweltschaedlich.html

Körperpflegemittel: https://theconversation.com/health-care-is-responsible-for-7-of-our-carbon-emissions-and-there-are-safe-and-easy-ways-this-can-be-reduced-184170

Gesundheitssektor: https://theconversation.com/health-care-is-responsible-for-7-of-our-carbon-emissions-and-there-are-safe-and-easy-ways-this-can-be-reduced-184170

Asthma NDR: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Klimawandel-Aerzte-warnen-vor-Asthma-und-Allergie-bei-Kindern,klimawandel430.html

Regenbogen: https://phys.org/news/2022-10-climate-rainbows.html

Nebelstunden: https://www.fr.de/wissen/bodensee-nebelstunden-nehmen-wegen-klimawandel-ab-zr-91886161.html

Klimawandel und Vulkane:

PRO: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236069073/klimawandel-effekt-vulkane-ausbrueche-steigerung-treibhauseffekt.html

https://web.archive.org/web/20220809072730/https://www.morgenpost.de/vermischtes/article236069073/klimawandel-effekt-vulkane-ausbrueche-steigerung-treibhauseffekt.html

https://www.downtoearth.org.in/news/climate-change/climate-change-likely-to-trigger-frequent-and-severe-volcanic-eruptions-studies-84064

https://link.springer.com/article/10.1007/s00445-022-01562-8

CONTRA: https://phys.org/news/2022-12-volcanoes-impacted-climate.html

Grenzen Italien-Schweiz: https://phys.org/news/2022-07-redraw-glacier-italian-swiss-border.html

Ski vor dem aus? https://www.faz.net/aktuell/sport/wintersport/klimawandel-und-energiekrise-skilaufen-vor-dem-ende-18401805.html

Zukunft Skisport: https://www.youtube.com/@guntheraignerzukunftskispo5821/videos

Flugturbulenzen: https://reisenexclusiv.com/flugturbulenzen-klimawandel/

Geoingeneering: https://t3n.de/news/klimawandel-aerosole-pole-wieder-einfrieren-1499849/

Grünenpolitiker: https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/gruener-zuendelt-bei-twitter-vielleicht-sollte-man-sachsen-einfach-kontrolliert-80879678.bild.html

Baerbock: https://www.merkur.de/politik/baerbock-kampf-gegen-klimawandel-traegt-zum-frieden-bei-zr-91843452.html

Letzte Generation: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus240069137/Letzte-Generation-Strassenblockierer-profitieren-von-Foerdergeldern.html

Grünen-Wähler: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article239380457/Allensbach-Umfrage-Gruenen-Waehler-waren-frueher-schlecht-in-Mathe.html

Energiesicherheit: https://www.spiegel.de/wirtschaft/uno-organisation-sieht-energiesicherheit-durch-klimawandel-bedroht-a-7da270e8-4b2d-498e-8b05-75387ae7a803

Kohlenstoff-Währung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2667325822001182

The Sun: https://www.thesun.co.uk/money/19379752/cost-living-riots-crime-poll-reveals/

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