Wir haben Leserpost erhalten

Pauline Schwarz auf Apollo News:

„DIE BESTEN WELTUNTERGÄNGE“

Habecks Ehefrau schrieb klima-apokalyptisches Kinderbuch

Robert Habecks Ehefrau Andrea Paluch hat ein Kinderbuch mit dem charmanten Titel „die besten Weltuntergänge“ herausgegeben. Darin werden Kindern klima-apokalyptische Zukunfts-Welten voll Tod und ohne Sauerstoff präsentiert – und die Alternative: Ein Leben in der Natur, wo Kinder machen dürfen, was sie wollen.

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Leserpost von Erwin Hopf:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihren aktuellen Klimanachrichten haben Sie die Pläne zum Windpark im südbayerischen Chemiedreieck erwähnt. Ich hatte gerade einen etwas umfangreich geratenen Leserbrief an den Münchner Merkur geschrieben und die Pläne für dieses Projekt kritisch beleuchtet. Meine quantitativen Vergleiche zum abgeschalteten AKW Isar 2 hatten die Redaktion zu mehreren Rückfragen veranlasst, bevor mein Beitrag online ging. Offenbar konnte man in der Redaktion die Kernaussagen nicht glauben. Zu meiner Person: Ich bin Physiker im (Un-) Ruhestand.

Erwin Hopf

Hier geht es zum Leserbrief. Alle Daten gründlich recherchiert und verifiziert.

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Leserpost von Michael Rosemeyer:

Holz fängt bei einer Temperatur von 280-340°C (Zündtemperatur) an zu brennen. Bei dieser Temperatur ist das ganze Restwasser (15-20 %) im Holz bereits verdunstet und die Hauptbe- standteile Zellulose, Hemizellulose und Lignin zerfallen. So heiß ist es nicht. Wenn Wald brennt, dann ist er angezündet worden.

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Leserpost von Heinz Steiner:

Sehr geehrte Klimanachrichten-Redaktion,

ich möchte Ihnen mein Buch “Das CO2 ist nicht unser Feind: Den Klimawandel verstehen” (https://www.amazon.de/dp/B0CRDGHPQL) vorstellen, das kürzlich auf Amazon im Eigenverlag veröffentlicht wurde. In diesem Buch wird der Klimawandel auf Basis fundierter Studien und wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet, wobei der verschwindend geringe Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre in Bezug auf den Klimawandel im Fokus steht.

Anders als oft angenommen, liegt der Schwerpunkt nicht ausschließlich auf dem Kohlendioxid als Hauptverursacher des Klimawandels.

Vielmehr werden in meinem Buch die Bedeutung von Sonneneinstrahlung sowie die Rolle der Wolkenbildung und des Wasserdampfes eingehend betrachtet. Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und Entwicklung des Klimas. Das Ziel dieses Buches ist es, eine klare und verständliche Aufklärung über den Klimawandel zu bieten, indem wissenschaftliche Daten und Erkenntnisse präsentiert werden. Es soll helfen, Mythen zu entkräften und ein ausgewogenes Verständnis für die komplexen Zusammenhänge des Klimawandels zu vermitteln.

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Leserpost von Hr. Mayer-Blasig:

Betreff: Kohleausstieg v. 23.12.2023

Kommentar zum Thema “Kohleausstieg” in der Nachricht v. 23.12.2023:

Man merkt sofort, dass diese Leute, die hier von “doppeltem Boden” schreiben, keine Kraftwerker sind und auch vom Betrieb eines Kohlekraftwerks keine Ahnung haben. In drei Sätzen zwei Widersprüche zu formulieren, muss man auch erst mal hinbekommen…..

Zitat….”Die Kraftwerke werden nicht aktiv am Markt teilnehmen und Strom erzeugen. Es geht hier um einen doppelten Boden, der sicherstellen soll, dass die Kraftwerke als Reserve bei Bedarf weiterhin zur Wahrung der Netzstabilität beizutragen. Die Kraftwerke werde am Markt aktiv sein”…..

Jeder weiß, dass ein Kohlekraftwerk, um zur Wahrung der Netzstabilität (Freuenzhaltung, cos phi) beizutragen, kontinuierlich mit seinen großen rotierenden Massen (Turbine/Generator) in Betrieb sein und dabei Strom erzeugen muß. Wird es erst aus dem Stillstand angefahren, wenn die Netzsstabilität gefährdet ist, dauert es Stunden, bis eine Stromerzeugung zur Stabilisierung der Netzfrequenz erreicht werden kann.

Etwas ganz anderes ist die Lastabdeckung bei schwankender Alternativ-Erzeugung (Tag/Nacht oder Sonne/Wolken oder Wind/kein Wind). Hier ist eine lastabhängige Fahrweise möglich, aber ganz schlecht mit abgeschaltetem Kohlekraftwerk. Das An- und Abfahren dauert Stunden und ist sehr verschleißfördernd! Fährt man ein Kohlekraftwerk dann an, wenn das Netz z.B. durch Lastunterdeckung zusammenbricht, ist es eh zu spät!

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Leserpost von Dr. Stephan Kaula:

Betreff: Wasserstoffspeicher

Solange Wasserstoff aus Kernenergie gewonnen wird, mag dass vielleicht einen Sinn machen, aus den hoch volatilen Windkraft und Photovoltaik aber nicht. Hier ein treffendes Zitat aus einem Artikel der TAZ zum Abbruch des Wasserstoffelektrolyseprojekts Heide, Titel:  -Wasserstoffprojekt abgebrochen: Elektrolyseur ist einfach zu teuer- “Technisch möglich, aber ökonomisch nicht tragfähig Die Flyer für die Kunden waren längst fertig, doch dann zeigte sich, dass nicht alles, was technisch geht, auch ökonomisch tragfähig ist. Das liegt auch an einem grundsätzlichen Problem, vor dem jeder Betreiber eines Elektrolyseurs steht. Einerseits legen die hohen Kapitalkosten eine möglichst lange Laufzeit einer jeden Anlage nahe – idealerweise mehr als 8.000 Stunden pro Jahr. Andererseits hat das dann aber zur Folge, dass nicht ausschließlich billiger Überschussstrom (in diesem Fall Windstrom) genutzt werden kann, sondern dass man auch in solchen Stunden Strom beziehen muss, wenn dieser am Markt knapp und entsprechend teuer – und vor allem auch kein Ökostrom – ist.

Erzeugt man hingegen nur in den Stunden von Windüberschuss und entsprechend niedrigem Strompreis Wasserstoff, bleibt die Laufzeit eines jeden Elektrolyseurs zwangsläufig gering. In diesem Fall können die hohen Fixkosten nur auf relativ wenige Betriebsstunden umgelegt werden, was eine langfristige Deckung der Investitionskosten ebenfalls kaum realistisch macht. Angesichts dieser Konstellation und der hohen Investitionskosten zogen die Projektbeteiligten in Heide nun die Reißleine.”

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Leserpost von Peter Schewe:

Zur Abwärme der Kernkraftwerke

Mit der Abwärme des KKW Nord (Lubmin) wurde bis 1991 das Neubaugebiet Schönwalde der Stadt Greifswald mit etwa 20.000 Einwohnern beheizt. Wegen der Stilllegung des als unsicher geltenden AKW’s musste ein Gasheizwerk als Ersatz gebaut werden.

Auch die Abwärme vom Kohlekraftwerken in der Lausitz wurde zur Beheizung von Wohnungen, Schulen und Krankenhäusern und auch Gewächshäusern genutzt. Die Nutzung der Abwärme von Kraftwerken gehörte zum Standard in der DDR. Sichtbares Zeichen dafür waren die meist über Erde verlegten Fernwärmeleitungen.

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Leserpost:

Betreff: Klimafreundlichkeit von E-Autos

Man sollte die mittlere CO2-Belastung des BRD-Stromes z.B.für  2022 mit  > 420 gr/kWh mitberücksichtigen.

Damit ist ein typisches E-Auto in Deutschland mit dem gegenwärtigen Strommix immer negativ in der CO2-Bilanz und somit schlechter als ein typischer, vergleich- barer Verbrenner.

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Pressemitteilung der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management:

Die grüne Doppelmoral führt zu widersinnigen und verblendeten politischen Entscheidungen

Berater für Nachhaltige Entwicklung sieht deshalb massive Herausforderungen für die Schöpfung

Durch eine auf Ideologie fokussierte Transformationspolitik wird der Bundesrepublik erheblicher Schaden zugefügt, weil nicht zuletzt die grüne Doppelmoral zu widersinnigen Entscheidungen führt. Diese Auffassung vertritt der Berater für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz). Er erklärt wie folgt:

Die deutsche Energiewende ist nicht nur widersinnig, doppelmoralisch und ideologisch gesteuert, sondern auch weit entfernt von jeder Nachhaltigkeit. Diese würde nämlich erfordern, jede politische Entscheidung in dieser Richtung in all ihren Facetten und Konsequenzen zu durchdenken. Doch daran kann und will die Ampel auch deshalb nicht denken, weil die grüne DNA es verbietet. Da ist einerseits der Geburtsfehler dieser Partei, die sich in einer derartigen Verblendung und Verbohrtheit gegen die Atomkraft gestellt hat, dass jeglicher Versuch der Argumentation aussichtslos bleibt. Während Habeck die uralten Meiler mitten im Kriegsgebiet in der Ukraine lobt, werden unsere Reaktoren abgebaut. Denn Merkel hatte in einer nächtlichen Hau-Ruck-Maßnahme auf einen Tsunami im fernen Fukushima reagiert, mit dem sie letztlich dem Zeitalter der zivilen Nutzung der Kernenergie in der Bundesrepublik den Todesstoß gab – und damit sogar als Physikerin auf die Propaganda hereinfiel, dass die die Landschaft verschandelnde, Tiere bedrohende und das Gleichgewicht von Flora, Fauna und Habitat massiv zerstörende Solar- und Windkraft der Natur und Umwelt zuträglicher wäre als die modernsten AKW, die nahezu keinerlei negative Auswirkungen auf das atmosphärische Geschehen haben. Schon damals hätte eine solide Berechnung ausgereicht, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass wir mit den sogenannten Regenerativen bei weitem nicht den energetischen Bedarf decken können, der für ein gewisses Maß an Erhaltung des aufgebauten Wohlstandes und der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit notwendig wäre.

Schlussendlich sind wir nun in der Perversion gelandet, Kohle bis auf Weiteres heranziehen zu müssen, damit Energiestabilität gewährleistet werden kann. Die luftverpestende Gewinnung von Strom auf diesem Weg führt jegliche Transformation ad absurdum. Und auch das mit Scheuklappen behaftete Setzen auf Wärmepumpen oder Elektroautos als Allheilmittel ist ein Reinfall für die Ökologie. Für ihre Herstellung benötigen wir in großem Maße seltene Lebensgrundlagen, die Entsorgung ist immens ressourcenverbrauchend und teuer. Und ihre Effizienz bleibt bis heute in der breiten Fläche unbewiesen. Und über alledem steht noch immer die von der Wissenschaft weiterhin nicht widerspruchsfrei aufgestellte CO2-Hypothese, die als inszeniertes Damoklesschwert über uns hängt und uns auf die drohende Apokalypse aufmerksam machen sollen, wenn wir nicht umsteuern. Die Einen nennen es Verschwörungstheorie, die Anderen lediglich Vernunft, wenn man auf den nicht völlig absurden Gedanken kommt, dass uns ein vermeintlicher Konsens über die anthropogene Ursache vom Klimawandel lediglich deshalb als Wahrheit verkauft wird, weil er dazu geeignet ist, in einer moralisierenden Weise die Bevölkerung und Ökonomie zu einer Denkens- und Verhaltensänderung zu nötigen, die ganz im Sinne einer lobbyistischen Erneuerbarenindustrie ist – und daneben auch noch Grundlage für eine Erosion der repräsentativen Demokratie in Richtung oligarchischer Strukturen sein kann.

Die Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung ist kostenlos unter www.beratung-riehle.de erreichbar. Weitere Informationen auch auf www.riehle-news.de.

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