USA in der E-Auto-Falle

Das Bild, das sich ergibt für die Situation in Sachen E-Autos in den USA, ist sehr ambivalent. Da ist Tesla und die Erfolge des Unternehmens. Aber Tesla ist nur ein Hersteller von einigen und die anderen großen US-Hersteller scheinen Probleme mit der Strategie beim E-Auto zu haben. Der Konsument spielt nämlich nicht mit. Er kauft zu wenig Elektroautos. Das Handelsblatt über die Situation:

Laut dem Analysehaus Kelley Blue Book stagnierte der Anteil der vollelektrischen Fahrzeuge im vergangenen Quartal bei rund acht Prozent der Verkäufe. Im Juli verkauften sich E-Autos dank des Cybertrucks von Tesla und anderer neuer Modelle zwar etwas besser. Aber Experten sehen keine generelle Trendwende – trotz Preissenkungen mehrerer Hersteller. In der jüngsten Umfrage des Research-Hauses Evercore ISI unter mehr als 600 US-Autohändlern gaben mehrere Befragte an, dass sie zu viele E-Autos auf dem Hof stehen haben. Anders sieht das bei Verbrennerfahrzeugen aus.

Die Hersteller versuchen sich mit einem Spagat zu retten, in dem sie quasi zwei Technologien weiterführen. Ein Resultat davon sind Hybrid-Fahrzeuge. Das aber bringt das nächste Problem mit sich.

Dennoch sagt der auf Mobilität und Nachhaltigkeit spezialisierte Berater: „Die Automobilhersteller und die Zulieferer können jetzt nicht mehr umkehren.“ Denn die doppelte Produktion verschiedener Antriebsarten kostet: „Wir hören von allen, dass sie es sich nicht leisten können, zwei komplexe Technologien auf unbestimmte Zeit parallel anzubieten.“ Daher sei es für die Industrie auch in den USA keine Frage des Ob. Doch vorherzusagen, wann der Markt auf Elektroautos umschwenkt, ist schwer: „Gerade in den USA kann man die Leute nicht zwingen“, gibt Nienhaus zu bedenken – auch mit Blick auf die klaren Vorgaben der EU zum Ende der Verbrennerproduktion.

Das ähnelt sehr der Situation in Deutschland. Volkswagen setzt aktuell nicht genügend E-Fahrzeuge ab, überlegt Schließungen von Werken. Das Werk für Verbrenner hat eine gute Auslastung. Der angesprochene Spagat scheint sehr schwierig zu sein. Möglicherweise kostet er einige Unternehmen die Existenz.

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Erst kürzlich hatten wir einen Hinweis auf eine Studie, die auf das Recycling von Batterien und dem Problem von Ewigkeitschemikalien hinwies. In einem Podcast vom SWR geht es um solche Chemikalien. Funde von PFAS in Pflanzen in Baden waren ein Grund für Untersuchungen. Mit recycelten Batterien hatten die Funde aber nichts zu tun, die Chemikalien stammten aus Papierschlämmen, die als Dünger ausgebracht wurden.

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Noch ein Podcast-Hinweis. Bei 11KM, dem Podcast der Tagesschau, geht es Hochwasserschutz und vor welchen Herausforderungen dieser steht. Ein sehr aktuelles Thema und offensichtlich sehr unterschiedlichen Lösungen. Ende Juli wurde eine Dokumentation über das Thema in der ARD ausgestrahlt.

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Stichwort Hochwasser. Axel Bojanowski über die Erkenntnisse des IPCC zum Thema Hochwasser in einem Bezahlartikel in der Welt.

Stärkerer Niederschlag führe nicht unbedingt zu höheren Fluten, erläutert der UN-Klimarat in Kapitel 11.5.1 in seinem aktuellen Sachstandreport. Es gebe keinen Trend, sondern Regionen mit mehr Hochwasser, aber auch Regionen mit weniger Hochwasser, heißt es in Kapitel 11.5.2. Die menschengemachte Erwärmung ließe sich bislang nicht für Hochwasser verantwortlich machen, stellt der UN-Klimabericht in Kapitel 11.5.4 fest. „Wenn die Niederschlagsextreme zunehmen, warum kommt es dann nicht auch zu Überschwemmungen?“, fragen Forscher im Fachblatt „Water Ressources Research“. Ihre Antwort: Zahlreiche Faktoren bestimmten die Pegelstände: Neben der Bodenversiegelung, Flussbegradigungen oder Änderungen der Schneebedeckung ist es vor allem die Besiedelung der Ufer.

Etwas anders liest es sich bei Stefan Rahmstorf im Interview mit der Tagesschau. Für ihn ist die Sache klar, er nimmt allerdings auch keinen Bezug auf die Berichte bzw. die einzelnen Kapitel des IPCC.

tagesschau24: Inwieweit sind diese Regenmengen, die jetzt über Tschechien, der Slowakei, Österreich, Polen und teilweise dem Südosten Deutschlands runterkommen, auf den Klimawandel zurückzuführen?

Stefan Rahmstorf: Gesichert ist, dass durch die Erderwärmung Extremregen sowohl intensiver als auch häufiger werden. Das beruht auf einfacher Physik. Die Klimaforscher haben seit Jahrzehnten davor gewarnt und die Messdaten zeigen das längst. Das zeigt auch der Bericht des Weltklimarats IPCC. Das ist der Konsens der Klimaforschung und der sagt, dass auf den meisten Kontinentalgebieten die Extremregen signifikant zugenommen haben, insbesondere auch in Europa.

tagesschau24: Was für ein Wetter hätte sich ohne den Klimawandel in den betroffenen Regionen abgespielt?

Rahmstorf: Das kann man so spontan nicht sagen. Dafür gibt es die Analysen eines Projekts – das heißt World Weather Attribution Project – das diese Extremereignisse individuell mit Modellsimulationen untersucht, wo man die Klimamodelle einmal mit und einmal ohne die erhöhten Treibhausgasmengen in der Atmosphäre laufen lässt und dann die Unterschiede aufzeigen kann.

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Der österreichische Wetter-Moderator Marcus Wadsak ist wieder aufgetaucht. Es war wohl nur der Dienstplan, wenn man den Artikel beim Standard richtig deutet.

Wadsak war laut ORF-Angaben im Urlaub, was auch bei seiner Abwesenheitsnotiz ersichtlich ist, die auf eine Kontaktanfrage via Mail retour kommt. Auf X schrieb Wadsak am Dienstag nach tagelanger Pause allerdings, dass er schon „seit gestern am Arbeiten sei“. Und: „Erholung fällt bei solchen Wetterlagen ziemlich flach, auch wenn ich nicht am Schirm sein … ja, das Wort fällt mir gerade nicht ein ;-).“ Weiter schrieb er in einer Antwort an Euke Frank, ehemalige Herausgeberin des Frauenmagazins Woman, die Wadsaks Rückkehr ausdrücklich begrüßte: „danke! ja – ich hab mich auch gewundert, warum ich etwa gestern im Dienst nicht besser (anders) eingesetzt wurde – mach ich halt da wieder. Freu mich sehr.“ Seine zwei Tweets hat Wadsak später wieder gelöscht. Der ORF verweist in einer Stellungnahme an den STANDARD auf „interne Diensteinteilungen“, die er nicht kommentiere. „Die ORF-Wetterredaktion hat in den vergangenen Tagen in den Livestrecken gezeigt, dass sie über ein breit aufgestelltes, hervorragendes Team an Meteorolog:innen verfügt.“

In Österreich scheint die Verquickung von Wetterpräsentationen und Werbung für das Bundesland Tirol kein Thema zu sein.
Wir hatten kürzlich auf eine Sendung des ZDF-Magazins Royale hingewiesen.

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Voltaire   eigentlich François-Marie Arouet     (1694-1778)

Gesellschaftlich ist kaum etwas so erfolgreich wie Dummheit mit guten Manieren.

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Judith Curry’s Climate Etc.:

Hunga Tonga volcano: impact on record warming

By Javier Vinós

The climate event of 2023 was truly exceptional, but the prevailing catastrophism about climate change hinders its proper scientific analysis. I present arguments that support the view that we are facing an extraordinary and extremely rare natural event in climate history.

1. Off-scale warming

Since the planet has been warming for 200 years, and our global records are even more recent, every few years a new warmest year in history is recorded. Despite all the publicity given each time it happens, it would really be news if it didn’t happen, as it did between 1998 and 2014, a period popularly known as the pause.

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GFZ GeoForschungsZentrum Potsdam, Helmholtz Zentrum:

Mächtige Überschwemmungen des Nils in wärmerem, feuchterem Klima

Zusammenfassung

Die globale Erwärmung sowie jüngste Dürren und Überschwemmungen bedrohen große Bevölkerungsgruppen entlang des Nils. Es ist daher von großer Bedeutung zu verstehen, wie ein so großer Fluss auf einen verstärkten Wasserkreislauf reagieren wird. Einblicke geben die Untersuchungen eines Sedimentbohrkerns durch ein Forschungsteam des Deutschen GeoForschungsZentrums GFZ unter der Leitung von Cécile Blanchet gemeinsam mit Kolleg:innen der Universität Innsbruck (Österreich) und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (Deutschland). Die jährlich laminierten Sedimente umfassen 1500 Jahre aus der nordafrikanischen Feuchtperiode vor elf- bis sechstausend Jahren. Die Studie ist heute im Fachmagazin Nature Geoscience erschienen. Sie zeigt, dass feuchteres Klima zu sehr starken, aber auch schwachen Überschwemmungen und einem äußerst instabilen Flusssystem geführt hat, wodurch das Niltal möglicherweise unbewohnbar wurde. Obwohl die Variabilität der Überschwemmungen stärker wurde, unterlag sie ähnlichen klimatischen Einflüssen wie heute, die auf mehrjährigen – wie El Niño – bis mehrdekadischen Zeitskalen wirken. Dies deutet darauf hin, dass das Auftreten solcher Extremereignisse vorhersehbar sein könnte, was dazu beitragen würde, die Risiken für die lokale Bevölkerung zu verringern.

Hintergrund: Überschwemmungen am Nil und Klimawandel

Die legendären Überschwemmungen des Nils werden oft mit der Entwicklung der Bewässerung und der Landwirtschaft im pharaonischen Ägypten in Verbindung gebracht. Auch heute noch sind saisonale Niederschläge und Überschwemmungen entscheidend für die Versorgung großer Bevölkerungsgruppen im Niltal vom Äquator bis zur Mittelmeerküste.

Klimamodelle sagen für alle Szenarien aufgrund der globalen Erwärmung eine starke Zunahme der Monsunregenfälle in dieser Region voraus. Die jüngsten Dürre- und Überschwemmungsepisoden in Äthiopien, Sudan und Ägypten haben die Besorgnis geweckt, dass eine Zunahme der Niederschlagsvariabilität zu solchen Georisiken führen könnte. Da Äthiopien eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Erde ist, ist es von entscheidender Bedeutung, zuverlässige Prognoseinstrumente zu entwickeln und eine angemessene Infrastruktur zu planen, die auf fundierten Kenntnissen und dem Verständnis von Veränderungen bei Niederschlägen und Überschwemmungen beruht.

Um diese Probleme anzugehen, ist es wichtig zu verstehen, wie große Flusssysteme auf verstärkte Regenfälle reagieren werden. Erkenntnisse können aus der Untersuchung vergangener Zeiträume gewonnen werden, die bekanntermaßen feuchter und wärmer waren als die heutige Zeit. Ein bekanntes Beispiel ist die nordafrikanische Feuchtperiode während des frühen Holozäns, vor etwa 11 bis 6 Tausend Jahren, die durch eine starke Zunahme der Niederschläge im Nordosten Afrikas gekennzeichnet war. 

Einzigartiger Sedimentkern gibt jährlichen Einblick in die alten Nilüberschwemmungen

Um Zugang zu diesen alten Zeiten zu erhalten, haben Cécile Blanchet und Kolleg:innen vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ zusammen mit Arne Ramisch (Universität Innsbruck) und Monica Ionita (Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, AWI) einen einzigartigen Sedimentkern analysiert, der direkt an der Nilmündung erbohrt wurde und in dem Überschwemmungen aus vergangenen Zeiten aufgezeichnet sind. Diese saisonalen Überschwemmungen brachten unterschiedliche Mengen an fluvialen Partikeln mit sich, die in Form feiner Schichten erhalten blieben. Der Sedimentkern wurde im Jahr 2008 entnommen und auf die nordafrikanische Feuchtperiode datiert.

„Solche Relikte aus geologischen Zeiten bieten den Forschenden ein natürliches Labor, um Vorhersagen von Klimamodellen zu testen und zu verbessern“, erläutert Cécile Blanchet. „Diese Art von Schichtsedimenten findet man häufig in Seen, und das GFZ ist international bekannt für die technische und wissenschaftliche Expertise zu ihrer Analyse. Dieses Sediment ist einzigartig, weil es sich um marine Sedimente handelt, die vergangene Nilüberschwemmungen mit einer jährlichen Auflösung aufzeichnen. Deshalb habe ich mich entschlossen, ans GFZ zu kommen, um dieses wunderbare Klimaarchiv zu untersuchen.“

Analyse der Sedimentbohrkerne

Die Analyse der Bohrkerne umfasste das Betrachten der Schichten, das Zählen und Ausmessen unter dem Mikroskop – ein Teil davon wurde während der Covid-Pandemie auch zu Hause durchgeführt. Die Chronologie wurde durch eine Kombination aus jährlicher Schichtzählung und Radiokohlenstoffdatierung von fossilem Plankton aus den Schichten ermittelt.

Blanchet stellte schnell fest, dass die Dicke der Überschwemmungsschichten in Zeitspannen von 30-40 Jahren drastisch variierte, von sehr gering (0,3 mm) bis sehr dick (10 mm). „Das klingt vielleicht nicht viel, aber mehrere Millimeter, die vor der Küste abgelagert werden, sind enorm“, sagt Blanchet. „Wir wissen jedoch, dass große Flüsse komplizierte Systeme sind, die unabhängig von der Abflussmenge, d.h. der Wassermenge im Fluss, Sedimente zurückhalten oder abgeben können. Daher ist es nicht immer möglich, das Volumen der transportierten Sedimente, das sich in unseren Aufzeichnungen als Dicke der Schichten ausdrückt, mit der Stärke des Hochwassers in Verbindung zu bringen. Aber wir haben auch festgestellt, dass die Größe der Partikel in dickeren Schichten zunimmt, sodass die Dicke der Schichten dennoch ein zuverlässiger Indikator für die Stärke vergangener Überschwemmungen ist.“

Aus ihren Beobachtungen schloss Blanchet, dass die nordafrikanische Feuchtzeit durch das Auftreten extrem starker und variabler Nilfluten gekennzeichnet war. Vor allem zwischen 9.200 und 8.600 Jahren zeigt die Dominanz dicker Überschwemmungsschichten eine Periode starker Erosionsaktivität und der Ablagerung großer Mengen körnigen Materials vor der Küste, etwa zwei- bis dreimal so viel wie in späteren Jahren.

Einfluss der El Niño Klimaschwankung

Durch die Zusammenarbeit mit Statistiker:innen und Modellierer:innen des GFZ und des AWI konnte das Team nicht nur die Auswirkungen, sondern auch die Triebkräfte der Hochwasservariabilität ermitteln. Mit Hilfe von Modellen vergangener Meeresspiegelveränderungen, die am GFZ erstellt wurden, konnten die Forschenden ausschließen, dass die beobachteten Effekte durch Meeresspiegelveränderungen und nicht durch die fluviale Aktivität des Nils verursacht wurde.

Die Analyse der Daten mit statistischen Methoden ergab mehrere charakteristische Schwankungen: auf einer kürzeren Zeitskala mit Periodizitäten von 2-7 Jahren und auf einer längeren Zeitskala von mehreren Jahrzehnten. Dies deutet darauf hin, dass die Überschwemmungen auf mehrjährigen Zeitskalen durch die El Niño Southern Oscillation (ENSO) und die auf mehrdekadischen Zeitskalen durch einen noch nicht identifizierten Einflussfaktor moduliert wurden.

„ENSO hat seinen Ursprung in der Pazifikregion und wird durch atmosphärische Telekonnektionen auf andere Teile der Welt übertragen“, sagte Mitautorin Monica Ionita vom AWI. „Es war faszinierend zu sehen, dass wir diese Variabilität sowohl im Modell als auch in den Daten finden konnten.“

Vergleich mit Hochwasserdaten der vergangenen 2000 Jahre

Die Forschenden verglichen ihre Hochwasserdaten aus der Zeit zwischen 9.470 und 7.940 Jahren vor unserer Zeitrechnung zudem mit Daten der alten Ägypter, die zwischen 622 und 1922 n. Chr. aufgezeichnet wurden, insbesondere im Hinblick auf die Oszillationen: 

„Die Tatsache, dass die alten Ägypter Jahr für Jahr den Pegel des Nils in speziellen Gebäuden, den sogenannten ‚Nilometern‘, gemessen haben, ist wirklich faszinierend, und sie haben uns eine einzigartige Aufzeichnung der vergangenen Nilüberschwemmungen in den letzten 2000 Jahren geliefert“, sagt Mitautor Arne Ramisch, früher am GFZ und jetzt an der Universität Innsbruck. „Da die Auflösung und die Länge der beiden Aufzeichnungen ähnlich sind, konnten wir ähnliche statistische Methoden anwenden und die wichtigsten zeitlichen Schwankungen ableiten. Das hat uns gezeigt, dass die Einflussfaktoren recht ähnlich sind, obwohl die klimatischen Bedingungen unterschiedlich waren.“

Dieser Vergleich zeigt, dass ähnliche Klimatreiber sehr unterschiedliche Auswirkungen haben können, nämlich eine viel höhere Amplitude des Hochwasserausmaßes unter feuchteren und wärmeren Klimabedingungen. Dies ist eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie. Und sie hat wichtige Auswirkungen auf die Entwicklung zuverlässiger Instrumente zur Vorhersage und Verringerung von Hochwasserrisiken.

„Ich bin mir sicher, dass unsere Ergebnisse direkte Anwendungen haben werden, und wir arbeiten bereits daran, auf der Grundlage der uns vorliegenden Aufzeichnungen Einschränkungen für das Ausmaß von Überschwemmungen zu berechnen. Das ist nicht trivial, aber ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hilfe von Modellierern und Geomorphologen diese neue Herausforderung meistern werden“, sagt Blanchet.


Förderung: Diese Arbeit wurde durch das Wiedereingliederungsstipendium „Annual Nile floods during the African Humid Period“ des GFZ Potsdam gefördert.


Originalpublikation:

Blanchet, C.L., Ramisch, A., Tjallingii, R. et al. Climatic pacing of extreme Nile floods during the North African Humid Period. Nat. Geosci. (2024). https://doi.org/10.1038/s41561-024-01471-9


Editorial von Nature Geoscience – 12.07.2024

Lessons from the Nile about rivers and society. Nat. Geosci.17, 587 (2024). https://doi.org/10.1038/s41561-024-01499-x

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